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Syria
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Den Ethischen Tourismus auf internationalen Messen fördern ITM ist die einzige Zeitschrift, die sich auf die muslimische Welt konzentriert
und weltweit Präsenz auf großen und kleinen Tourismusmessen zeigt. Von
China bis nach Mexiko konnten unsere Messestände für das Kulturimage des
Islams werben.
Unsere Zeitschrift erregte einige Aufmerksamkeit auf der ATM in Dubai, der
WTM in London und der ITB in Berlin. Doch wir unterstützen auch kleine
Messen und bestärken neue Tourismusdestinationen.
Das Magazin enthält Nachrichten und Berichte über Tourismusmessen aus
der ganzen Welt. Einige dieser Messen akzeptieren ITM als Medienpartner
oder gehen auf so genannte 'barter deals' zur gegenseitigen Unterstützung
ein. Neben Besuchern, die vom Konzept des islamischen Tourismus fasziniert
sind, besucht vor allem das Fachpublikum die ITM Stände. Das Hauptgewicht
auf die ethische Dimension im Tourismus zu legen, ist eine neue und
schwierige Herausforderung, auf die wir stolz sind.(2)
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Emitt
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Reisetourismus oder Residenztourismus Die positiven und negativen Aspekte bestimmter Phänomene, die
von Zeit zu Zeit auftreten, werden häufig außer Acht gelassen.
Dabei ist es oft sehr vorteilhaft sie erst zu nehmen. Dank des
Schreibens von Herrn Jamal Mahmud Najib, wurde mir eines
dieser Phänomene bewusst, das mich dazu veranlasst hat,
diesen Artikel zu schreiben. Der Inhalt des Schreibens befindet
sich auf unserem Website (www.islamictourism.com).
In Spanien halten sich viele Touristen über lange Zeiträume im
Land auf: Einige kaufen Häuser oder Wohnungen in den
unterschiedlichen Tourismusgebieten und leben dort während
ihrer jährlichen Besuche. Tourismusexperten beobachten dieses
Phänomen, erforschten es und entwickelten spezielle
Marketingmaßnahmen, so dass es zu einem der wichtigsten
Tourismusbereiche Spaniens wurde. Bevor die Touristen
begannen, Häuser zu kaufen, wurden Feriendörfer mit
ausgezeichnetem Meeresblick erbaut.(6)
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Die dritte Arabische Tourismus Börse Während der letzten zwei Jahre hat die Arabische Tourismusbörse (ATB)
viel versprochen und wenig geboten. Im Dritten Jahr der Messe, die von
26.-28. November 2005 in Damaskus stattfand, wurde sie ihrem Namen
gerecht: "Arabische Tourismus Börse".
Mehr als 3.000 Besucher und Fachleute von Reisebüros nahmen teil. Die
meisten kamen aus Syrien und den Anliegerstaaten. Die Organisatoren
sorgten für eine freie Beförderungsmöglichkeit aus dem Zentrum von
Damaskus.
Teilnehmer waren die Türkei, Marokko, Ägypten, Tunesien, Zypern,
Malaysia und Südafrika zusammen mit den syrischen und ägyptischen
Fluglinien, mehrere Hotels, Reisebüros und Reiseveranstalter. Die Türkei
und seine Fluggesellschaft waren die Hauptaussteller. Unter den
Eintrittskarten wurden sechs Freiflüge verlost.(75)
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Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen Die Präsenz des Islams in der
deutschen Sprache und Kultur, wird
wohl am Besten am Beispiel von
Johann Wolfgang von Goethe
deutlich. Als wohl bis heute
bedeutendste Gestalt in der
deutschen Literatur, öffnete er vielen
Deutschen und Europäern die Tür
zum Islam über sein Werk "Der westöstliche
Divan".
Zu den bekanntesten Stellen aus dem
Gedichtsband von 1819 zählt die bis heute
gültige Zeile:
“Wer sich selbst und and're kennt
Wird auch hier erkennen: Orient und Okzident
Sind nicht mehr zu trennenâ€
Inspiriert wurde er durch die Übersetzung des
Diwans von Mohammad Shemsedding, dem so
genannten Hafiz aus dem 14. Jahrhundert,
einem der bedeutendsten Dichter aus der
persischen Literatur.(8-12)
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Fünfzig Jahre wundervoller Erinnerungen Die Entscheidung eine deutsch-arabische Ausgabe des islamischen Tourismus neben der englischen, spanischen
und französischen Ausgabe zu veröffentlichen, basiert auf Erinnerungen, die ich in 50 Jahren auf Reisen nach
Deutschland gesammelt habe. Sie sind tief in mein Gedächtnis verankert.
Meine erste Reise fand 1955 statt und folgte
einer Einladung der Bayer AG für eine
Trainingsprogramm in der Chemischen
Industrie zur Gummiverwendung in
Sportschuhen, Gürteln und anderen Artikeln.
Gummi war nach Leder das zweitwichtigste
Material, als es noch keine
Kunststoffderivate gab, die Gummi durch
ölbasierte Stoffe wie PVC und Polyäthylen
ersetzen konnten.(14-18)
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Medizin gewinnt immer mehr an Bedeutung im internationalen Tourismusbereich. Der Begriff "Medizintourismus"
oder "medizinischer Tourismus" umschreibt einen wachsenden Geschäftsbereich, indem Menschen aus der ganzen
Welt ins Ausland reisen, um neben der Erkundung von Sehenswürdigkeiten eines Landes, gleichzeitig medizinische
Behandlungen in Anspruch zu nehmen.
Die zunehmende Beliebtheit und der Reiz am
Medizintourismus beruht auf unzähligen
Gründen. Darunter fallen als erstes die hohen
Kosten der Gesundheitsversorgung v. a. in
den Industrienationen, als zweites die
schnelle ständig voranschreitende
Entwicklung von Innovationen der
medizinischen Technologien in bestimmten
Ländern und drittens die niedrigen Standards
der Gesundheitssysteme und der Mangel an
moderner medizinischer Infrastruktur in vielen
Entwicklungsländern.(20-22)
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only in Jordan
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The Regency Palace
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Echos der arabischen Revolte Wendy Botham schickt ihre Gäste seit mehr als 1.001 Nacht mit Geländewagen durch das Wadi Rum Jordaniens
und ermöglicht es Ihnen eine manchmal mondähnliche Landschaft zu erkunden, die die berühmteste
Wüstenbewohnerin Jordaniens als "ausgedehnt, widerhallend und gottgleich" bezeichnet.
Botham ist eine nach Jordanien verpflanzte
Amerikanerin, die in der Nähe vom berühmten
archäologischen Highlight Petra lebt. Sie leitet
'Petra Moon Tourism Services' und bietet
Touren ins Wadi Rum an, das schon Lawrence
von Arabien, dem Anführer der arabischen
Revolte, als Basis diente.
Die Kunden von 'Petra Moon Tourism Services'
haben die Wahl: In einem bequemen Nissan
Patrol Geländewagen zu reisen oder eher die
traditionelle Erfahrung zu wählen, die mehr Zeit
kostet, aber weniger Komfort bietet: das Kamel.(26)
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Kolonialerbe und natürliche Schönheit Ich flog von KL nach Penang in das geschäftstüchtige, hektische und historische
Georgetown. Mit den blendend weißen Stränden und den unterschiedlichen
Landschaften ist diese 30 Meilen breite Insel ein idealer Ferienort.
Asia Overland Tours bietet Inselrundfahrten mit
erfahrenen Fahrern an, die den richtigen
Standort für den besten Fotostopp kennen! Die
Tour zeigt viel von der Vielfalt der Insel mit der
historischen Hauptstadt, den idyllischen
Stränden und den Waldgebieten. Farbenfrohe
Tempel, Schmetterlinge und Obstgärten stehen
im Kontrast zu den industriellen Batikfabriken.
Ein weiterer Ausflug führt per Seilbahn auf den
720 Meter hohen Berg von Penang mit dem
atemberaubenden Kek Lok Si, einem
Tempelkomplex im Berghang. Die botanischen
Gärten am Fuß des Berges mit
Orchideenhäusern, einzigartigen Bäumen und
einem Seerosenteich stellen seit 1884 einen Ort
des Friedens und der Schönheit dar. Ganz
ungestört von den Besuchern bewegen sich
die Affen darin.(28)
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Carpe diem! "Incendio! Feuer! Incendio!" Ein höllischer Weckruf morgens um ein Uhr in unserem Hotelzimmer in der sechsten
Etage im San Francesco al Monte Hotel, gefolgt von einem lauten Klopfen an der Tür. In beiden Sprachen wurden
wir aufgefordert, das Gebäude schnell über die Treppe zu verlassen. In Höhe vom vierten Stock stieg uns dann
Rauch in die Nase und mir kam der Gedanke, dass wir, auch wenn das Hotel eigentlich ein mit Wundern gefülltes
ehemaliges Kloster war, nichtsdestotrotz in ein höllisches Inferno abstiegen.
Den Gedanken noch im Kopf,
begrüßte uns ein verdammt
attraktiver Feuerwehrmann in der
Hotellobby, seinen gefährlich
aussehendem Schnurrbart zur
Schau stellend. "Buon giorno!",
sagte er, während er uns über die
Straße winkte, um bei den anderen
zerzausten Gästen zu warten.
Das Feuer beschränkte sich auf
einen kleinen Bereich in der Küche
im vierten Stock, wurde schnell
gelöscht und uns wurde erklärt,
dass es wieder sicher sei, auf
unsere Zimmer zurückzukehren.
Doch die Sicht auf die Bucht von
Neapel zog uns in den Bann. Noch
lange waren Hotelmitarbeiter,
Feuerwehrmänner und komplett
Fremde in lebhafte Gespräche
verwickelt.(30-34)
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Auf dem Weg in eine aussichtsreiche Zukunft Die dritte nationale Konferenz über den Marokko-Tourismus zeigte, dass der Tourismussektor in Marokko trotz
einiger Ausfälle gut in Form ist und über ausreichende Zukunftsperspektiven verfügt. Sie fand vom 3. - 4. Dezember
im wunderschönen, kulturhistorisch interessanten Essaouira unter dem Slogan "Gemeinsame Einsichten für eine
aktive Verantwortung" statt. Organisator war die Nationale Vereinigung für Tourismus. Unterstützt wurde sie vom
Tourismusministerium, das die Erfolge mit dem Zehnjahresplan 2001-2010 verglich.
Anders als auf der letzten Konferenz in
Marrakech wurde die Atmosphäre von einer
optimistischer Haltung für die touristische
Zukunft Marokkos getragen. Das Land hält
an seinem Ziel von 10 Millionen Touristen bis
2010 fest. Die 2005 erreichten
Rekordergebnisse sorgten für allgemeine
Zufriedenheit: Sechs Mio. Touristen,
Einnahmen von 40 Mrd. Dirham (fast vier
Mrd. US-$ gegenüber 34 Mrd. im Vorjahr)
und ein Wachstum von mehr als 17%.(36-38)
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Aus islamischer und ökonomischer Sicht Im letzten Monat organisierte das ägyptische Tourismusministerium gemeinsam mit der Al-Azhar Universität eine
Konferenz: "Tourismus in Ägypten aus islamischer und ökonomischer Sicht". Die Konferenz fand in der
Kongresshalle der Universität statt.
Zu den Konferenzteilnehmern zählten Imam
D. Mohamed Sayed Tantaoui, der Scheich
von Al-Azhar und die Vertreter des
Tourismus-ministeriums. Viele
Hochschulprofessoren von Al-Azhar,
Alminya, Fayoum und anderer Universitäten
nahmen mit Journalisten und Interessenten
aus der Öffentlichkeit teil. Eine Vielzahl von
Vorträgen über religiöse, ökonomische und
professionelle Aspekte den ägyptischen
Tourismus wurden vorgestellt.(40)
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Fünfzehn der 57 Mitglieder der Organisation der islamischen Konferenz (OIC) nahmen an der ersten
Tourismusmesse islamischer Länder teil, die in Istanbul von 24. bis 26. November 2005 stattfand.
Die beeindruckende Teilnahme der
islamischen Republik Iran mit seiner großen
Delegation, bestehend aus
Tourismusfachleuten, Reisebüro- und
Hotelrepräsentanten, wurde geleitet vom
Vizepräsidenten, Esfandayar Mashaei.
Begleitet wurden sie von der
Generaldirektorin der Nachrichtenagentur
des Irans, Mrs Marjan Sheikholeslami, und
iranischen Kultur- und Folkloregruppen, die
sich erfolgreich präsentieren konnten.
Am Workshop der iranische Delegation
beteiligten sich vor allem viele türkische
Reisebüros. Herr Mashaei drückte seine
Zufriedenheit hinsichtlich der
Messeaktivitäten aus und betonte den Wert
der iranisch-türkischen Kooperation im
Wirtschafts-, Verkehrs- und Tourismussektor,(42)
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Araber und Muslime zeigen immer mehr Präsenz Muslimische und arabische Länder verstärken ihre Teilnahme an der WTM, der internationalen viertägigen Messe,
die jedes Jahr Mitte November in London stattfindet. Dieses Jahr nahmen insgesamt 5.194 Fremdenverkehrsbüros,
Reiseorganisationen, Touroperatoren, Hotels, Kreuzfahrtanbieter, Fluglinien und Technologiefirmen aus 202 Ländern
einschließlich 126 neuer Aussteller teil.
Das 'Global Media Network' der WTM
nominierte Firmen für bemerkenswerte
Beiträge, die der Tourismusbranche in der
Region dienten. Das Netzwerk besteht aus
Vertretern der Schlüsselunternehmen der
Medien. Qatar Airways wurde als eine der am
schnellsten wachsenden Fluglinien der Welt
ausgezeichnet und die Grundstückserschließungsfirma
Nakheel in den Emiraten
zum führenden Entwickler von
Tourismusimmobilien in der Welt gewählt.
Zu den neuen Ausstellern zählten Kirgisistan,
die Etihad Fluglinie, Kuwait, Oasis Adventures,
Port Ghalib, Agadir, der Pyramids Golf Club
und die Saudi Arabian Airlines.(44-50)
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Stolze Krone der Stadt Seit der Entstehung des Islams ist Damaskus untrennbar mit seiner Omajaden Moschee verbunden. Seit
Jahrhunderten ist das Gotteshaus das markanteste historische Bauwerk der Stadt – ein ausgezeichnetes
Wahrzeichen und eines der interessantesten Bauwerke der muslimischen Welt.
Errichtet an einer der ältesten heiligen Stätten
der Welt, ist die Omajaden Moschee Zeuge
einer lebhaften Geschichte. Die Mauern boten
vier Epochen, drei Glaubensrichtungen und
Zivilisationen Raum. Sie ging aus der Basilika
Johannes des Täufers hervor, die auf der Stelle
eines römischen Jupitertempels erbaut wurde.
Der älteste Tempel an dieser Stelle wurde um
1.000 v. Chr. erbaut und dem aramäischen Gott
des Donners geweiht.(52-56)
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Islamic Tourism auf einer der besten Tourismusmessen im Herzen Europas Die nahezu perfekte Organisation bis ins Detail
kennzeichnete die 12. MADI Tourismusmesse,
die in Prag, der Hauptstadt der tschechischen
Republik, vom 8. - 10. November 2005
stattfand und ein Vorbild für andere regionale
und nationale Fachmessen darstellt. Für die
effiziente Umsetzung und die Leitung der
Veranstaltung muss man Frau Marie Divisova
gratulieren. Der Messenamen setzt sich aus
den ersten Buchstaben ihres Vor- und
Nachnamens zusammen.
Sie besuchte den Islamic Tourism Stand und
berichtet über ihren Werdegang. Ihre Karriere
in der Branche begann als Tourismusguide in
Osteuropa und führte über den
Marketingbereich und die Organisation von
Tourismusworkshops. Zur Zeit nehmen mehr
als 500 Tourismusdienstleister aus 33 Ländern
an ihrer Messe teil, die Mehrheit aus der
Tschechischen Republik, den europäischen
Nachbarländern und einigen asiatischen
Ländern.(58)
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24 Stunden Freude und Gesundheit im ältesten Kurort Europas Erinnerungen an glückliche Tage sind unvergesslich. Sie führen mich zurück in die Jahre zwischen 1958-1978 an
die Ferienorte von der damaligen Tschechoslowakei. Ich nutzte die Erholungsmöglichkeit bei den Geschäftsreisen,
um Maschinen für meine Schuh- und Lederfabriken in Bagdad einzukaufen.
Der jetzige Besuch - ungefähr fünfzig Jahren
nach dem ersten - erfolgte auf die Einladung
der Tourismusbehöde der Tschechischen
Republik, Karlsbad zu besuchen und den
Lesern von Islamic Tourism die Eindrücke zu
schildern. Mein Besuch dauerte nur 24
Stunden, weil mein Kollege Herr Motaz
Othman und ich gezwungen waren, nach
London wegen dem World Travel Market
zurückzukehren.(60-64)
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Tourismus hat erreicht, woran die Politik gescheitert ist Ich packte meine Koffer, bereit die heiligen Orte in Qom zu besuchen und besorgt wie ich als Iraker von den
Menschen empfangen würde, die stark unter dem achtjährigen Iran-Irak Krieg mit mehr als eine Million Opfer
gelitten haben. Einige Probleme aus diesem Konflikt sind bedauerlicher Weise immer noch ungelöst.
Meine ganzen Ängste und Bedenken verflogen
nach der Ankunft in der Grenzstadt Mahran, in
der ich wie jeder andere Besucher offen und
wohlwollend empfangen wurde. Viele Iraker
besuchen den Iran trotz des abgekühlten
Klimas. Der Iraner zeigten ihr
Entgegenkommen bei der Einreise: Iraker
müssen lediglich ein Versicherungsdokument
für den Fall eines Unfalls ausfüllen. Auf dem
Weg nach Mahran sahen wir die Überreste von
der Schlacht um die Stadt in Form von vielen
irakischen Militärfahrzeugen am Straßenrand.
Die meisten Städte, durch die wir fuhren,
zeigten große Portraits von Führern und
Gelehrten, den Opfern dieses tragischen
Krieges.(66-74)
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