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Allgemeine bersicht

Frankreich ist eines der grِكten Lنnder Europas. Im Norden grenzt es an den ؤrmelkanal und die Nordsee im Westen an den Atlantik und im Südosten an das Mittelmeer (einschlieكlich Korsika). Hinter den Pyrenنen im Süden befindet sich Spanien, hinter den Alpen- und dem Juragebirge im Osten liegt die Schweiz und Italien. Die nordِstlichen Grenzen zu Deutschland, Luxemburg und Belgien verlaufen auf einem verhنltnismنكig flachen Niveau. Die Loire ist der lنngste Fluss des Landes, der vom Zentralmassiv in über 1020km (630Meilen) zum Atlantik flieكt. Andere Hauptflüsse und Wasserstrassen sind der Rhein, die Seine, Rhône und Garonne. Sie entwنssern die Ebenen und bündeln die Gebirgsabflüsse. In den franzِsischen Alpen befindet sich mit dem Mont Blanc mit 4800m (15.750ft) Europas hِchste Erhebung. Zu den beeindruckenden Gebirgsregionen Frankreichs zنhlt das Zentralmassiv, das inmitten von Frankreich ein Sechstel der Landesflنche einnimmt. Die über 3200km (1985Meilen) lange Küstenlinie reicht von den Kreideklippen der Normandie über die Vorgebirgsregionen der Bretagne bis zu den feinsandigen Strنnden entlang des Atlantiks. Zwar verfügt das Languedoc und einige Küstenabschnitte von Roussillon über Sandburgenpotential, doch neigt die südِstliche Mittelmeerküste meist zu steinigen und manchmal felsigen Strنnden. Ungefنhr ein Fünftel des Landes ist meist mit Buchen, Eichen und Kiefern bewaldet. Die Stürme im Jahr 1999 entwurzelten über 60 Millionen Bنume, die zur Zeit wieder aufgeforstet werden. Die Wنlder und die betrنchtlichen Feuchtgebiete Frankreichs beherbergen die meisten der Sنugetiere und Vِgel des Landes. Die Oberflنchen- und Klimavielfalt ermِglicht eine reiche Fauna. Viele bedrohte Tierarten wie der Pyrenنen Steinbock, das korsische Rotwild, der Braunbنr, Wolf und Otter sind wegen des landwirtschaftlichen ـbernutzung, der Umweltverschmutzung und der voranschreitenden Urbanisierung nun vom Aussterben bedroht. Dank der Wideraufzuchtsprogramme ist es jedoch gelungen einige wildlebende Tier- und Vogelarten wie Gنmse, Alpensteinbِcke, Biber, Stِrche und Geier in den Naturparks. Frankreich verfügt über ein überwiegend gemنكigtes Klima mit milden Wintern - die Bergregionen und der Nordosten ausgenommen. Der Atlantik hat einen starken Einfluss auf den Nordwesten, in dem das Wetter durch hohe Feuchtigkeit und hنufig heftige regenreiche Westwinde gekennzeichnet wird. Der Nordosten ist von einem klassischen Kontinentalklima mit ziemlich heiكen Sommern und kalten Wintern geprنgt. Das Pariser Becken vereint beide Klimatypen und verfügt über den niedrigsten, aber stark schwankenden Jahresniederschlag des Landes. In Paris betrنgt die mittlere Jahrestemperatur 12°C (52°F), doch im Januar fنllt sie manchmal unter Null und kann im August bis auf 35°C (95°F) und mehr klettern. Die südlichen Küstenebenen sind von einem angenehmen Mittelmeerklima geprنgt: Frost ist selten, Wolkenbrüche im Frühling und Herbst kommen plِtzlich, sind aber von kurzer Dauer. Im Sommer regnet es praktisch nie. Der Süden gehِrt zudem dem 'Mistral', ein kalt empfundener, trockener Fallwind, der ungefنhr 100 Tage im Jahr durch das Rhônetal weht. Unbarmherzig und unnachgiebig soll er im Frühjahr نhnlich der Fِhnkrankheit Depressionen und Kreislaufprobleme auslِsen.

 

Bevlkerung

60,18 Mio (gesch. Juli 2003)

 

Flche

547.030 km²

 

Volksgruppen

Celtic and Latin with Teutonic, Slavic, North African, Indochinese, Basque minorities

 

Sprache

Franzِsisch 100%, rapidly declining regional dialects and languages (Provencal, Breton, Alsatia

 

Religion

Rِmisch-Katholisch 83%-88%, Protestanten 2%, Judentum 1%, Muslime 5%-10%, keine 4%

 

Hauptstadt

Paris

 

Grostdte

Lille, Lyon, Marseilles, Avignon, Bordeaux

 

Whrung

EUR

 

Reisepass und Visa

Personalausweis
 

Tourismusinformation

Allg. Reiseinfos
Lonely planet Guide (engl.)
Wetter


 

Anderes

Daten und Fakten
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