


Gebetszeiten
Allgemeine bersicht |
Von der FlÙ†che kleiner als Belgien, liegt Armenien auf der Landmasse zwischen Schwarzen und den Kaspischen Meer. Als Binnenland wird es vom Iran im Südosten, von der Türkei im Südwesten, von Georgien im Norden und Aserbaidschan im Osten umgeben. Das Land erhebt sich im Norden und bildet den Kleinen Kaukasus der auch als transkaukasisches Hochland bezeichnet wird. Im Süden dehnen sich Senken und aride Ebenen in die Türkei und in den Iran aus. Nur 10% des Landes liegen unter 1000m (3280ft). Die hÙchste Erhebung ist der 4090m (13.415ft) hohe Aragac, ein 4 090 Meter hoher erloschener Vulkan. Der Arax Fluss bildet die natürliche Grenze zum Iran und zu einem Teil von der Türkei. Halbwüsten und alpine Regionen liegen nur wenige Kilometer voneinander entfernt beieinander. Die fruchtbare Ararat Senke beschert reichhaltige landwirtschaftliche NutzungsmÙglichkeiten. Die Tier- und Pflanzenwelt Armeniens umfasst das Tur (wilde Ziege), Mufflons (europ. wilde Schafe), GÙ†msen (eine Mischung aus Antilope und Ziege) und eine erstaunliche Vielfalt an Wildblumen wÙ†hrend der Frühlings- und des Sommermonate. Im Herbst zeigt sich die Natur in den WÙ†ldern und um den Sewansee in eine prachtvollen Farbfülle. Unglücklicherweise wurde bis heute über ein Drittel des Sees, der den einzigen Süكwasservorrat des Landes bildet, zur Stromerzeugung abgelassen, so das die Wasserversorgung bedroht ist. Die Energieknappheit Aserbaidschans hat auch zur massiven Abholzung durch die BevÙlkerung geführt, die den Baumbestand als Brennholz nutzt. Die verblieben WaldflÙ†chen bedecken kaum mehr als ein Zehntel, TrockenflÙ†chen mehr als 18% des Landes. Etwa ein Drittel wir als WeidflÙ†che genutzt. Die Kaukasusberge im Norden beschützen das Land vor den allzu harten Wintern Russlands. Armenien wird deshalb in groÙƒen Teilen vom Wetter aus Persien und Syrien beeinflusst. Regenperioden liegen zwischen November und April/May, wobei Armenien im Vergleich zu seinen NachbarlÙ†ndern viel geringere Niederschlagsmengen erreichen. Im Winter sind die südlichen Berge meist schneebedeckt. In den tiefer liegenden Bereichen der Ararat Senke herrscht ein milderes und im Sommer sehr heiÙƒes Klima. Der Süden ist subtropisch. |
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Bevlkerung |
3,33 Mio. |
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Flche |
29.800 km² |
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Volksgruppen |
Armenier:93%, Aserbaidschaner:1%, Russen:2%, Andere:4% (hauptsÙ†chlich Yezidi Kurden) (2002) |
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Sprache |
Armenisch |
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Religion |
Armenisch Apostolisch 94%, Christentum 4%, Yezidentum und Zoroastrian:2% |
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Hauptstadt |
Eriwan |
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Grostdte |
Gyumri, Kirowakan, Artashat, Ashtarak, Ecmiadzin |
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Whrung |
Dram (AMD) |
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Reisepass und Visa |
Reisepass oder Visum |
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Tourismusinformation |
Allg. Reiseinfos
Lonely planet Guide (engl.)
Wetter
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Anderes |
Daten und Fakten
Vertretung in Deutschl.
Deut. Botschaft Eriwan
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Armenia |
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