Gebetszeiten
Allgemeine bersicht |
Angrenzend an ضsterreich, Deutschland, Polen und das Slowakei besteht die Tschechische Republik aus BÙhmen im Westen und MÙ†hren im Osten. Innerhalb von MÙ†hren liegt ein kleiner südlicher Teil des so genannten Schlesien. Die historische Region liegt heute zum GroÙƒteil in Polen. Die Hauptstadt des Landes ist Prag. Seit 2000 zu einer der KulturhauptstÙ†dten Europas ernannt, liegt die Stadt in einem Talkessel entlang der Moldau der sich 30km (19 Meilen) über dem Zusammenfluss von Moldau und Elbe befindet. Die Tschechische Republik besitzt eine eindrucksvolle und abwechslungsreicher Landschaft, die von vielen Bergen, leichten Hoch- und Tiefebenen, HÙhlen, Felsschluchten, ausgedehnten Feldern, Sümpfen, Seen und gestauten GewÙ†ssern geprÙ†gt ist. Je weiter man in den Norden vordringt, desto schrecklicher wird die Luftverschmutzung und die WaldschÙ†den durch sauren Regen in den HÙhenlagen, als Konsequenz der unreglementierten Industrialisierung, die seit dem 19. Jahrhundert verfolgt wurde. Trotz einem jahrhunderte langen Kahlschlags für Industrie und Landwirtschaft, besteht noch etwa ein Drittel der Republik aus WÙ†ldern. Die meisten Reste von unberührten Waldgebieten befinden sich in landwirtschaftlich nicht nutzbaren Gebirgsregionen. Ù€ber der Baumgrenze (etwa bei 1400m / 4592ft) gibt es nur noch wenige GrÙ†ser, StrÙ†ucher und Flechten. Fast die HÙ†lfte des Waldbestandes von NordbÙhmen in hÙheren Lagen fiel dem sauren Regen zum Opfer. Den WÙ†ldern MÙ†hrens ist es da ein wenig besser ergangen. Die Tierwelt besteht aus Luchsen, anderen Wildkatzen, Murmeltieren, Ottern, Madern und Nerzen. Fasane, Rebhühner, Enten, WildgÙ†nse und anderes Federwild werden üblicherweise gejagt und kommen in den WÙ†ldern und Sümpfen vor. Adler, Geier, Fischadler, StÙrche, Trappen und Moorhuhn sind seltener. Gelegentlich streunen WÙlfe und BÙ†ren über die Karpatenberge in OstmÙ†hren. Das feuchtkontinentale Klima in den meisten Teilen der Republik sorgt für warme, regnerische Sommer und kalte, schneebedeckte Winter unter schnell umschlagenden Bedingungen. Juli ist überall der heiÙƒeste Monat, Januar der kÙ†lteste. Von Dezember bis zum Februar reichen die Temperaturen sogar in den TieflÙ†ndern unter den Gefrierpunkt mit extremen Bedingungen in den Bergen. Es gibt keine wirklich trockene Jahreszeit, die lang anhaltenden Hitzewellen des Sommers werden von plÙtzlich auftretenden, schweren Wirbelstürmen unterbrochen. Im Winter liegt an 40 bis 100 (in den Bergen an bis zu bzw. 130) Tagen Schnee verbunden mit Nebel in den TieflÙ†ndern. |
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Bevlkerung |
10,25 Mio. (gesch. Juli 2003) |
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Flche |
78.866 km² |
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Volksgruppen |
Tschechen 81,2%, MÙ†hren 13,2%, Slowaken 3,1%, Polen 0,6%, Deutsche 0,5%, Schlesier 0,4% Sinti und Roma 0,3% |
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Sprache |
Tschechisch |
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Religion |
RÙmisch-katholisch 39,2%, Protestanten 4,6%, Orthodoxe 3%, Atheisten 39,8% Sonst. 13,4%, |
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Hauptstadt |
Prag |
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Grostdte |
Brünn, Ostrau, Pilsen, Karlsbad, Marienbad |
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Whrung |
Tschechische Kronen (CZK) |
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Reisepass und Visa |
Visum |
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Tourismusinformation |
Allg. Reiseinfos
Lonely planet Guide (engl.)
Wetter
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Anderes |
Daten und Fakten
Vertretung in Deutschl.
Tschech. Botsch. Berlin
Deut. Botschaft Prag
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Czech |
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In der letzten Woche, vom 4. – 6. November, war Prag wieder Gastgeber der größten (11/11/2008) |
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Am Dienstag ist es wieder soweit. Vom 4. – 6. November 2008 findet auf dem Prager Messeareal (02/11/2008) |
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In zwei Wochen ist es wieder soweit. Vom 4. – 6. November 2008 findet auf dem Prager Messear (19/10/2008) |
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Nach Öffnung der Grenze zur Tschechischen Republik haben viele bereits gesehen, dass es auch au (29/09/2008) |
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Neuer touristischer Radweg verbindet Paris und Prag.
(30/04/2008) |
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