Allgemeine �bersicht

England liegt an der engsten Stelle im Kanal nicht mehr als 29km (18 Meilen) von Frankreich entfernt. Die meisten Gebiete Englands sind flach oder tief liegend. Im Norden befinden sich die als Pennines bekannten Kalksteinhügel, im Westen die Cumbrian Mountains und der Lake District. Südlich der Pennines liegen die dicht besiedelten Midlands. Die als West Country bekannte Region auf der südwestlichen Halbinsel besteht aus einer Hochebene mit anliegendem Granit, einer gut funktionierenden Landwirtschaft und eine schroffe Küstenlinie. Der Rest des Landes wird als die englischen Lowlands bezeichnet. Sie bestehen aus einer Mischung aus Ackerland, niedrigen Hügeln, einem Industriegürtel und der Londoner Metropole. Englands National Parks bedecken (als eine Art Naturschutzgebiet) etwa 7% des Landes darunter fallen die Gebiete Dartmoor, Exmoor, der Lake District, der Peak District, die Yorkshire Dales, die Nordmoore von York, die New Forests ,die Küsten und Northumberland. Dabei handelt es sich natürlich nicht um unberührte Wildnis. So genannte Flنchen von überragender nationaler Schِnheit ('AONB') kِnnen auch dazu bestimmt sein als Privatbesitz einen Gegenpol zu der Hektik vieler Stنdte bereit zu stellen. Obwohl England einmal fast vِllig mit Wنldern bedeckt war, erreicht der Baumbestand heute nur noch die (nach Irland) zweitniedrigste Dichte in Europa. Um dem entgegenzuwirken, forstete England seit Anfang diesen Jahrhunderts mit Nadelbنumen auf, die aber die Bِden auslaugen und so groكe Flنchen alter Torfmoore für immer zerstِrt haben. Neben den dazu verwendeten Kiefern sind Eiche, Ulme, Kastanie, Linde, Esche und Buche heimisch. Obgleich die Bنume nicht von einer hohen Vegetation begleitet werden, verleiht die reizende Vielfalt an Wildblumen im Frühjahr der englischen Landschaft ihre Farbe – darunter Schneeglِckchen, Narzissen, Glocken-, Schlüssel-, Butterblumen und viele Primelarten. Die Moore sind mit unterschiedlichen blühenden Heidekrautarten bewachsen. Rotwild (als auch Damm- und Rehwild) ist hنufig anzutreffen. Sie stellen die grِكten in England lebenden Sنugetiere dar. Füchse breiten sich stark aus, mit Glück bekommt man einen Dachs oder einen Igel zu Gesicht. Aus Amerika eingeschleppte graue Eichhِrnchen verdrنngen die lokale Vielzahl roter Arten. Kaninchen sind überall, wنhrend kleinere Nagetiere darunter verschiedene Mنusearten weit weniger oft vorkommen aber durchaus ihren Charme haben. Die Kreuzotter ist Englands einzige Giftschlange. Sie ist selten und steht unter Schutz. Die Vogelkunde ist ein beliebte Freizeitbeschنftigung in England. Wنhrend Zahl und Artenvielfalt der Küstenvِgel unverنndert bleiben, wurden viele andere noch vor 25 Jahren heimische Vogelarten durch die Zerstِrung ihres Lebensraumes rasant dezimiert. Englands Seeklima kann als mild und feucht, mit moderaten Temperaturen (bedingt durch leichte Winde vom relativ warmen Meer) bezeichnet werden. Die Temperaturen reichen von Dezember bis Februar im Inland nur knapp unter den Gefrierpunkt und gehen nicht weit über 30°C (86°F) im Juni bis August hinaus. Im Norden liegen die kنltesten, in London, dem Südosten und der West Country die wنrmsten Gebiete. Niederschlagsmengen sind in den hügeligen Gebieten und im West Country am hِchsten. Mit Bewِlkung und Nieselregen ist in England überall und jederzeit zu rechnen. Innerhalb der Insel nimmt England, neben Schottland im Norden und Wales im Westen das grِكte politisch-administrative Gebiet ein.

Bev�lkerung

51 Mio

Fl�che

129.720 km²

Volksgruppen

Angelsachsen, Schotten, Waliser, Iren, Westindische Vِlker, Pakistaner, Inder

Sprache

Englisch

Religion

Church of England, Methodisten, Baptisten, Katholiken, Muslime, Hinduisten und Sikh.

Hauptstadt

London

Gro�st�dte

Birmingham, Liverpool, Manchester, Leeds, Coventry

W�hrung

Pfund Sterling

Reisepass und Visa

Tourismusinformation

Anderes