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Pressemitteliung zur neuen Ausgabe des ITM-Magazins
07/05/2008

 

Pressemitteliung
Die aktuelle Ausgabe des ITM-Magazins ist gerade erschienen. Sie bietet dem Leser wieder einen unterhaltsamen Mix von Themen aus der Welt des Tourismus und des Reisens:

Timbuktu: Bezaubernde Stadt und vergessene Kultur

Die als geradezu mythisch geltende Stadt Timbuktu präsentiert heute ein reiches islamisches Kulturerbe, das über Jahrhunderte im Sand begraben lag. Gegenwärtig findet eine Wiederbelebung der herausragenden Vergangenheit statt. Aber viele der entdeckten Manuskripte können verloren gehen oder gestohlen werden. Dies ist eine Bedrohung für das kollektive Geschichtsbewusstsein einer ganzen Region. Nour-eddine Saoudi berichtet aus der Stadt und von einem Projekt, das die alten Kulturschätze widerbelebt.

Walid Abdul Amir Alwan besucht Nuffar, das 5000 Jahre alte religiöse Zentrum der Sumerer. Über Nuffar gibt es viele Legenden, Mythen und Geschichten. So wird erzählt, die Stadt sei zuerst im Himmel erbaut und dann auf die Erde gestellt worden. Aber die Bewohner der umliegenden Dörfer erzählen noch andere phantastische Geschichten, wie jene über eine Kreatur, die früher oder später jeden schluckt, der nach Nuffar kommt. Wer jedoch den Schlangen und Ungeheuern trotzt, der kann zwischen Sanddünen die Reste von Tempeln, Gebäuden, Burgen und Stufenpyramiden erkunden - die Reste der ersten Hochkultur der Menscheit.

Palma, die Hauptstadt von Mallorca und den Balearen wurde als römische Stadt Palmaria gegründet. Heute nennen ihre Bewohner sie einfach Ciutad, die Stadt. Mit 375.000 Einwohnern stellt der Ort mehr als die Hälfte aller Bewohner der Balearen. Die an der malerischen Bucht von Bahia de Palma gelegene Stadt ist lebhaft und kosmopolitisch. Obwohl die Araber 1229 besiegt wurden, bleibt ihre Hinterlassenschaft bis in die Gegenwart ein wesentlicher Teil der spanischen Kultur. Es scheint, als ob die Araber gekommen wären, um die spanische Geschichte zu bereichern und dann wieder zu verschwinden. Die engen, gepflasterten und makellos sauberen Straßen, Häuser mit schweren hölzernen Türen und eisernen Toren, Veranden mit Steintreppen und maurischen Bögen, all das sind Erinnerungen an das arabische Erbe der Stadt. Habeeb Salloum berichtet.

Fady Kestaly bereiste Hama, die alte Stadt in Mittelsyrien, die seit 4.000 v. Chr. ununterbrochen besiedelt ist. Nacheinander herrschten hier die Assyrer, die Perser, die Hellenen, die Römer und schließlich die Muslime, die es zur Hauptstadt des Ayyubid-Emirates machten. Von der einstigen Pracht zeugen noch heute Moscheen, Hammams, und Exponate im Nationalmuseum, aber auch die alten Wassermühlen.

Mohamed Bokreta besucht die historische Stadt Timimounin in Algerien. Timimoun war ein Ort, an dem sich die Karawanen mit Gold, Baumwolle und Elfenbein aus dem Süden mit denen mit Getreide und Gewürzen aus dem Norden trafen. In dieser Stadt ist die vorherrschende Farbe Ocker. Sehenswürdigkeiten wie die Moschee, das Sudan-Tor und die Skulpturen der Stadtmauer zeugen vom einstigen Reichtum und sind populäre Touristenziele.

Die Ajrak Herstellung ist kompliziert und geheim. Ajrak ist mehr als ein Stoff, es ist eine Tradition, die, wie archäologische Funde belegen, schon der alten Indus-Zivilisation von Mohenjo-Daro bekannt war. Der Stoff ist früher wie heute bei der Stadt- und bei der Landbevölkerung sowie bei den Nomaden gleichermaßen und ungebrochen beliebt. Zubair Tahir berichtet aus der Provinz Sindh in Pakistan.

Mounir El-Fishawy wusste wenig über das ehemalige Indochina, und wenn, dann zumeist Negatives: Geschichten von Inhaftierungen, Folter und Unterdrückung durch das Regime der Roten Khmer. Aber das ist nicht alles was Kambodscha zu bieten hat: Da sind Phnom Penhs Paläste, Tempel und Moscheen, der malerische Mekong River oder die Touristenstadt von Siem Reap mit den hinduistischen und buddhistischen Tempeln von Bayon und Ta Prohm und dem Angkor-Tempel, der Weltkulturerbe-Status hat.

Es gibt einen winzigen Schrein im Herzen Bangkoks. Nicht, dass er eine besondere historische Bedeutung hätte, aber er ist doch mächtig genug, um riesige multinationale Firmen auf ihre Knie zu zwingen. Er wollte nicht weichen und verzögerte den Bau eines Hotels um Jahrzehnte. Irgendwann fand der Hyatt Konzern den einzigen logischen Kompromiss. Man baute das 5-Sterne-Hotel sachte um den Schrein herum, so als wollte das Hotel ihn schützen. Aber eigentlich ist es ja umgekehrt. Dominick Merle erzählt uns eine kurriose Geschichte.

Motaz Othman führte ein Interview mit Satit Nillwongse, dem Direktor der staatlichen Tourismusbehörde Thailands (TAT) für Europa- Afrika- und Mittelost. Von diesem erfuhr er einiges über Thailands vielfältige Kombinationsmöglichkeiten von Tourismus und Krankenhaltsaufenthalten. Gesundheitsdienste von thailändischen Krankenhäusern und Kliniken sind im Mittleren Osten sehr beliebt und in allen bedeutenden Hotels gibt es Halal-Essen.

Es ist keine Überraschung, dass jedes Jahr 2.5 Millionen Touristen den kleinen Staat in Indien besuchen. Goa ist eine natürliche Schönheit: 90 % seines Gebietes sind mit grünen Bäumen bedeckt und werden kreuz und quer von elf Flüssen durchzogen. Der längste davon ist der Mandovi, mit sauberen, goldenen Sandstränden. Motaz Othman berichtet. Er besuchte zudem die zahlreichen Märkte, berühmten Kirchen und religiösen Feste.

Salzburg eine Stadt von außerordentlicher Schönheit und Ruhe, so schön, dass es schwierig ist, sie in Worten zu beschreiben. Nicht einmal Fotos werden dem gerecht, deswegen sollte jeder sie selbst besuchen und sich vor Ort ein Bild machen. Motaz Othman tat dies für uns und berichtet von den Orten, an denen der berühmte Wolfgang Amadeus Mozart seine klassischen Meisterwerke schuf. Die Musikfeste, die jeden Sommer hier stattfinden, sind weltberühmt und reflektieren die über 1200 Jahre Musikgeschichte Salzburgs. 1997 wurde Salzburg in die UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen.

Derick McGroarty berichtet über den altem englischen Lebensstil in einem der schönsten Waldgebiete Englands, dem New Forest.

In seinen Islamischen Tourismusaussichten, dem Vorwort des Herausgebers, erörtert Verleger A. S. Shakiry den Friedenstourismus. Er verweist darauf, dass fast alle Touristen nur eines suchen: Frieden und Entspannung. Die beste Art von Tourismus, die es dem Individuum ermöglicht, Sicherheit, Frieden und Ruhe zu bekommen, ist nach seiner auffassund der Religiöse Tourismus. Dies bedeutet jedoch nicht, dass andere Erholungsarten von geringerem Wert sind. Aber Glaube, Überzeugung und das gemeinsame aufführen von die Riten verstärkt das Gemeinschaftsgefühl und erzeugt einen tiefgründigen Frieden.

Das Chefredakteur Dr. A. R. Hassan widerlegt das Argument, dass Informationstechnologie und elektronische Kommunikationsalter eine Bedrohung für die Literatur und die Kommunikation sind. Trotz zwei Jahrzehnten Internet wächst die Buchindustrie. Es gibt mehr, bessere und größere Buchläden als früher. Es gibt eine riesige Anzahl neuer und alter Ausgaben, sogar in Bereichen, die, wie die Literaturtheorie oder die Philosophie, nicht massentauglich sind. Leute verbringen immer mehr Zeit mit ihren Mobiltelefonen. Sie stehen ständig in Kontakt und frequentieren die Internetcafés. Diese werden mehr und mehr zu sozialen Treffpunkten. Zudem erleichtert das Internet die weltweite Kommunikation und den Austausch mit Gleichgesinnten aus aller Welt. Es scheint also vielmehr so, als ob die neue Technologie die Gesellschaft und die Kultur verbessert, statt mit ihr zu konkurrieren.

Motaz Othman und Armin Gemmer berichten über die actb - austrian and central european travel business. Sie ist mit 338 Ausstellern aus 58 Nationen eine kleine, aber feine Fachmesse, auf der das Alpenland sich und seine auserlesenen Tourismusangebote präsentiert.

Die ITB ist die größte Tourismushandelsmesse der Welt. Motaz Othman und Armin Gemmer waren dort und berichten. Ihnen ist unter anderem aufgefallen, dass das Interesse vieler Messereisenden den expandierenden arabischen Ständen gilt. Länder wie Jordanien, Tunesien, Algerien und Marokko vermarkten geschickt ihre klassischen altertümlichen Ruinenstätten, die zur Freude der Besucher manchmal sogar als Messestand im Kleinformat nachgebaut wurden.

Derick McGroaty berichtet aus dem Emirates Palace in Abu Dhabi von der Arts of Islam Exhibition.

Der Islamische Tourismus erscheint in Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch und Arabisch. Auf der dazugehörigen Website (www.islamictourism.com) finden sie zudem einen kostenlosen, wöchentlich erscheinenden Newsletter in diesen 5 Sprachen. Kommentare und Anregungen sind uns jederzeit willkommen und wird bedanken uns schon jetzt für ihre Zuschriften. (post@islmaictourism.com).

 

 

 

 

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