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Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf den Tourismus
25/11/2008

 

Von David Beirman, ETN
Historisch gesehen haben allen wirtschaftlichen Rezessionen dieselbe grundlegende Ursache. Ein ungeregelter oder unter geregelten Bedingungen existierender Markt, dessen Papiere aufgrund der Nachfrage überschätzt werden und der dann irgendwann einbricht. Eigentlich handelt es sich dabei um einen Konsolidierungsprozess, aber in den Abwärtsstrudel werden Tausende von Unternehmen und Millionen von Menschen und Arbeitsplätze hineingezogen.
Der Tourismus ist besonders anfällig für wirtschaftliche Unsicherheit und Volatilität, aus einem einfachen Grund: Während der harten wirtschaftlichen Zeiten Sparen die Menschen ihr Geld und reduzieren die Ausgaben auf ihre Grundbedürfnisse, Nahrung, Kleidung Unterkunft usw. Dies bedeutet aber nicht, dass der Tourismus ruht. Der Trend, das haben wir aus vergangenen Krisen gelernt, ist, dass die Menschen weiterhin reisen, aber sie reisen anders. Unternehmen, die in den kommenden Monaten überleben, das sind diejenigen, die sich anpassen. In jeder Wirtschaftskriese gibt es Gewinner und Verlierer.

Kurz-bis mittelfristig gibt es fast sicher den Trend der Reisenden zu weniger Ausgaben für Reisen. Die Nachfrage nach Luxus Ende wird wahrscheinlich abnehmen. Airlines und Hotels brauchen eine schnelle Anpassung an diesen Trend. Kurzstreckenflüge Inlandsreisen und besuche in den anliegenden Nachbarländern werden boomen. Regierungen sollten versuchen, die Industrien der globalen Tourismusindustrie durch die Überprüfung die Vielzahl von lähmenden Steuern zu überdenken. Weil diese zur Aufblähung der Kosten des internationalen Luftverkehrs beitragen.

Allerdings, dürften die düsteren Prognosen einiger Experten wohl kaum zutreffen. Die meisten Menschen weltweit haben auch weiterhin ein Einkommen aus ihrer Arbeitsplätze. Und sie möchten Urlaub nehmen um sich zu erholen ein religiöser Pilgerfahrt oder ihre Flitterwochen genießen. Und das Reisen bleibt Teil für viele auch Teil ihres Berufes.
Die optimistischen Wachstumsprognosen der Tourismus-Vereinigungen wie die WTTC, UNWTO und Pasta bedürfen sicher eine gewisse Revision, aber der Tourismus wird diese Herausforderung überleben, so wie er schon einiges überwunden hat, seit diese verrückte 21. Jahrhundert begann. Für die Tourismuswirtschaft werden die nächsten Monate eine raue Fahrt. Wer strategisch handelt, wird diese überleben. Die Fähigkeit zur Anpassung wird zum schnellen Überwindung dieser Herausforderung führen.


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