Startseite   

Français       Español            عربي          Deutsch         English     

Issue 31
Visitor's Site Counter
30
31
32
33
34
35
36
37
Week Number
Month Week No Count
Sep 37 19,225
Sep 36 94,832
Aug 35 72,361
Aug 34 68,001
Aug 33 80,094
Aug 32 116,623
Jul 31 82,611
Jul 30 106,665
Count for year 2005 179,622
Count for year 2006 834,966
Count for year 2007 2,763,348
Count for year 2008 3,538,752
Count for year 2009 3,440,490
Count for year 2010 2,613,569
Count for year 2011 4,048,051
Count for year 2012 2,565,197
Count for year 2013 4,287,035
Count for year 2014 4,252,708
Count for year 2015 4,940,501
Count for year 2016 5,911,066
Count for year 2017 4,927,413
Count for year 2018 3,573,293
Total
Click for country visitor statistics 2008
PDF Version
47,868,510
View World Tourism Exhibitions






   Magazines
  Issue 21
Jan.-Feb. 2006
  Issue 22
März –Apr. 2006
  Issue 23
Mai-Juni 2006
  Issue 24
Juli –Aug. 2006
  Issue 25
Sep-Okt 2006
  Issue 26
Nov-Dez 2006
  Issue 27
Jan-Feb 2007
  Issue 28
März-Apr 2007
  Issue 29
Mai-Juni 2007
  Issue 30
Juli –Aug. 2007
  Issue 31
Sep -Okt 2007
  Issue 32
Nov-Dez 2007
  Issue 33
Jan.-Feb. 2006
  Issue 34
Mar-Apr 2008
  Issue 35
May-Jun 2008
  Issue 36
July-Aug
  Issue 37
Sep-Oct 2008
  Issue 38
Nov-Dec 2008

Click here to view the magazine in Large Format
Drag the page to view the rest of the magazine, or click to flick the page
To read the magazine on a PDF file, go down                    Click/Drag here to view magazine
  

 

Anmerkungen der Redaktion

Anmerkungen der Redaktion

Ein mutiger Blick auf die Zukunft

Ich habe ein Problem damit, mir einzugestehen, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Ich habe immer noch das Gefühl, wir leben im 20. Jahrhundert. Vielleicht liegt es an der Aura dieses Jahrhunderts und an den hochgesteckten Erwartungen, die die großen Denker, Wissenschaftler und Künstler des 19. Jahrhunderts formuliert haben. Die Neuerungen der Wissenschaft schaffen Veränderung und verursachen eine von Philosophen und Künstlern formulierte Zukunftsangst. Fiktionale Klassiker wie "Frankenstein" und "Dr. Jekyll und Mister Hyde" oder aktuellere Werke wie "Brave New World" und "1984" betrachten die Welt mit Angst und formulieren düstere Propherzeiungen. Sie erkennen die unbegrenzte Macht der Wissenschaft und sehen in ihr nicht nur den Fortschritt sondern auch die Bedrohung.(2)

Inhalt

Inhalt

Islamischer Tourismus, das Magazin ITM ITM Englisch/Arabisch • Erschien erstmals September 2001 zunächst vierteljährlich, ab Ausgabe 9 seit 2004 alle zwei Monate erhältlich. ITM Französisch/Arabisch • Erscheint ab Ausgabe 12 seit Juli 2004 ITM Spanisch/Arabisch • Erscheint ab Ausgabe 15 seit Juli 2005 ITM Deutsch/Arabisch • Erscheint ab Ausgabe 21 seit Januar 2006 Der Titel wurde mit Ausgabe 25 im August 2006 für alle Sprachen einheitlich in ITM geändert.(4)

Islamische Tourismusaussichten

Islamische Tourismusaussichten

Die letzte Grenze für die reichen Touristen

Durch Leistung und Kreativität entwickelt sich die Menschheit ständig weiter. Man hat Träume und ehrgeizige Ziele verwirklicht und Rekorde immer wieder gebrochen. Auch im Tourismus gibt es anspruchsvolle Ziele und Rekorde, die entdeckt, erklommen und eroberten werden wollen. Träume fordern die intellektuellen und finanziellen Möglichkeiten von wetteifernden Menschen. Insbesondere diejenigen, die es sich leisten können, sind ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen, nach Prestige und Anerkennung. Dabei fordern sie jedoch gleichzeitig Bequemlichkeit und Komfort. Warum nicht?(6)

Florece Bosnia-Hercegovina

Florece Bosnia-Hercegovina

ecoturismo en los Balcanes

Athen

Athen

Gastgeber der City Break

Athen-Motaz Othman Die griechische Hauptstadt Athen war vom 11. bis 13. Juni Gastgeber der City Break Exhibition. Die vom weltweit größten Reisemessenveranstalter Reed Travel Exhibitions organisierte Messe zielt darauf ab, den Städtetourismus in den europäischen Metropolen zu fördern. Insgesamt waren 140 Aussteller in Athen. Diese repräsentierten Hotelketten und Fluggesellschaften und 80 europäische Städte. Hinzu kamen 160 geladene Reiseveranstalter und -agenten aus Europa und einigen asiatischen Ländern. Am Rande der Veranstaltung traf ich mich mit Reed-Chef Tom Nutley, der erklärte, dass der interarabische Tourismusmarkt sich beachtlich entwickelt habe und er sich deshalb ähnliche Ausstellungen zur Promotion dieses Marktes vorstellen könne. Mark Walsh,(18)

Die Luxury Travel Fair

Die Luxury Travel Fair

Von Derick McGroarty Die Luxury Travel Fair, die jedes Jahr im Juni in Londons Olympia Exhibition Centre stattfindet, ist eine öffentliche Ausstellung, bei der ausschließlich exklusive Urlaubsorte, erstklassige Reisespezialisten, 5-Sternehotels und Luxustouranbieter die Gelegenheit wahrnehmen, sich zu präsentieren und ihre Urlaubsangebote aus aller Welt vorzustellen. Um nur einige der fast 200 Auftritte zu erwähnen: British Airways präsentierte sich hier mit seiner neuen Club World mit den Bed Business Seats und vermittelte genau wie die vielen kleinen privaten Charterfluggesellschaften einen Eindruck davon, wie luxuriös das Reisen sein kann.(63)

Prag

Prag

Die Stadt der hundert Türme

Von Dominick A. Merle Die "Stadt der hundert Türme" ist mit rasender Geschwindigkeit auf dem Weg, eine der wichtigsten Touristenattraktionen Europas zu werden. Vom Zweiten Weltkrieg nahezu unberührt, hat die Stadt sich viel von dem bewahrt, was in den letzten 1.000 Jahren entstanden ist. Ein Spaziergang durch den historischen Kern gleicht der spektakulären Demonstration eines Architekturspektrums, das von der Gotik bis zur Moderne reicht. Markantes Wahrzeichen ist die Festungsanlage (Hradschin), die majestätisch auf einem Hügel über der Stadt thront. Im 12. Jahrhundert erbaut, ist sie der historische Sitz der Könige von Böhmen. Die mutmaßlich größte Burg der Welt wird heute vom Präsidenten der Republik bewohnt.(20-22)

Berlin...

Berlin...

will mehr MICE -Tourismus

Berlin, Motaz Othman Die Berliner wollen mehr MICE (Meetings, Incentives, Conventions & Events) –Touristen in die Hauptstadt ziehen. Die Weltstadt ist ein idealer Ort für Kongresse und Tagungen. Dies wurde mir auf dem Kongress `Meeting Place Berlin 2007`, den ich vom 14. bis 18. Juni 2007 besuchte, eindrucksvoll vor Augen geführt. An der vom `Berlin Convention Office` organisierten Veranstaltung nahmen neben Journalisten und Führungskräften der Tourismusbranche 96 internationale Organisationen teil. Es war mein vierter Berlinbesuch, aber der erste, der nicht der ITB galt. Und diesmal war es anders: Ich traf Berliner, die stolz auf ihre Stadt sind, begann selbst den Ort zu lieben und den berühmten Kennedy Ausspruch "Ich bin ein Berliner" zu verstehen. Mein Besuch bedeutete vier Tage volles Programm. Die Organisatoren gaben uns einen Überblick darüber, was Berlin für Touristen und Kongressbesucher zu bieten hat.(24)

Berlin ist anders

Berlin ist anders

Text und Fotos von Armin Gemmer Berlin ist anders! Und das gleich in vielerlei Hinsicht. Die Wiedervereinigung hat die Stadt aus ihrer Insellage befreit und sie geradezu zum Inbegriff für das zusammenwachsende Europa gemacht. Nirgendwo liegen die dogmatischen Gegensätze zwischen Ost- und Westeuropa so spürbar und doch so kleinräumig vernetzt nebeneinander. Und Berlin hat ein Stadtzentrum, das gerade mal 10 Jahre alt ist, entstanden aus dem Nichts, genau an der Stelle, an der früher die unbezwingbare Grenze zwischen zwei Welten lag, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Aus zwei Dörfern wird eine Weltstadt Aber auch das alte Berlin war schon anders, als all die anderen europäischen Städte.(26-30)

Venezuelas Puerto La Cruz

Venezuelas Puerto La Cruz

ein Touristenparadies

Mein neuer Freund im Flugzeug neben mir wandte sich an mich, als wir in Barcelona (Venezuela) landeten. Der Ort gilt als das Tor nach Puerto La Cruz - Venezuelas schönstem Urlaubsort. "Ich kann es nicht glauben, in nur wenigen Stunden sind wir aus der Kälte und dem Schnee in die Tropen entkommen." Ich hörte nicht zu. Die frische Mittagsbrise berauschte mich und ich sehnte mich nach dem Strand, den wir vom Flugzeug aus gesehen hatten. Etwas enttäuscht dachte ich an die langwierigen Einreiseformalitäten, die ich von anderen Flughäfen kenne und befürchtete, dass danach der Tag bereits vorbei wäre. Dieses Mal war es anders. Wir wurden durch den Flughafen geschleust und schon knapp eine Stunde nach der Ankunft saßen wir am Schwimmbad des beeindruckenden Doral Beach Hotels. Die Anlage mit ihren Restaurants und Geschäften liegt direkt am Meer. Umgeben von grünen Sträuchern, ist sie ein paradiesischer Ort, frei von jeglichem Alltagstress.(32-36)

Nepal

Nepal

Königreich der Berge und der Schönheit

Jeder Reisefan träumt von Expeditionen und exotischen Touren in asiatische Länder. Indien, China und die Nachbarländer sind Regionen, die von der Geschichte und vom Ruhm der alten Zivilisationen, von der Vielfalt der Kulturen und Völker und von der Schönheit der Natur und den höchsten Gebirgen der Welt geprägt wurden. Wir haben eine solche Reise angetreten. Unser Dank geht an Dr. Rambhakta Thakur, den nepalesischen Botschafter in Kairo, der uns dieses Abenteuer ermöglichte. Und nun dürfen wir aus einem dieser Länder berichten, aus einer Region am Rand der Welt. Eingefasst zwischen dem mächtigen nördlichen Indien und dem südlichen China liegt der kleine Staat, den Gott mit einer außergewöhnlich schönen Natur ausgestattet hat. Es ist das Königreich der Berge und der Schönheit: Nepal. Nameste Kathmandu Nachdem das Flugzeug sicher gelandet war, steuerten wir zu Fuß auf ein kleines Empfangsgebäude zu, an dem wir mit dem Grußwort "Nameste" (ich verbeuge mich vor dir) empfangen wurden. Von dort brachte mich ein Fahrzeug zum Soalti (Crowne Plaza)-Hotel.(38-44)

Almaty

Almaty

Das Apfelparadies

Almaty (früher Alma-Ata) bedeutet wörtlich "Apfelparadies" und schon beim Verlassen des Flughafens fallen dem Besucher die breiten, mit mächtigen Apfelbäumen gesäumten Boulevards auf. Man bekommt unweigerlich das Gefühl, als stehe man in einem 150 Jahre alten Wald. Alma-Ata war fast hundert Jahre lang Kasachstans Hauptstadt, bevor diese 1997 nach Astana verlegt wurde. Kasachstan ist das neuntgrößte Land der Welt und der Apfel ist in vielerlei Hinsicht sein Symbol. Ich folgte einer Einladung der Kazakhstan International Travel Fair Organisatoren, die ich im April 2007 besucht hatte. Es war seinerzeit mein erster Besuch in einer der zentralasiatischen Republiken und ich war überrascht, denn die Stadt und die Natur entsprachen nicht dem, was ich erwartet hatte. Almaty ist eine stille weitläufige Stadt, reich an mächtigen Bäumen und ausladenden Parkanlagen, wie ich sie in keiner anderen Stadt gesehen habe.(46-48)

Rohtas-Fort (Pakistan)

Rohtas-Fort (Pakistan)

Wunderbares Monument für die Geschichte und denkwürdiges Beispiel für islamisch militärische Architektur

In 100 km Entfernung von der pakistanischen Stadt Rawalpindi liegt das Rohtas Fort, ein Kunstwerk, das als eines der wichtigsten Beispiele der frühen islamisch militärischen Architektur im asiatischen Raum gilt. Das gigantische Fort wurde 6 km westlich der Stadt Dina auf einem in den Fluss Kahan hinausragenden Felsen gebaut. Neben seinen enormen Mauern bildet der Fluss von Westen und Norden eine Barriere, während auf der Ost- und Südseite der Fels den Festungswall ergänzt. Das Fort, das von dem afghanischen Herrscher Sher Shah Suri von 1540 bis 1547 gebaut wurde, ist eines der eindrucksvollsten historischen Monumente in Pakistan. Sher Shah Suri erkannte die strategische Bedeutung dieses Ortes und befahl dort eine Festung zu bauen. Die 'Ghakhars', die in der Nähe des Forts lebten, befahlen der lokalen Bevölkerung die Baumaßnahmen nicht zu unterstützen.(50-52)

Das International Dunhuang Project

Das International Dunhuang Project

Die virtuelle Zusammenführung der Seidenstraßenschätze

Vor mehr als tausend Jahren ließen buddhistische Mönche und ihre Anhänger in Dunhuang an der Nord-Süd-Verzweigung der Seidenstraße Hunderte von Höhlentempeln in den Felsen schlagen – Orte der Ruhe, auf der beschwerlichen Weiterreise zur Hauptstadt des chinesischen Großreiches. In der Folgezeit gerieten sie in Vergessenheit. Erst zu Beginn des letzten Jahrhunderts entdeckten chinesische Mönche die ersten Höhlen und fanden alte auf Seide geschriebene Manuskripte und Gemälde. In seiner Blütezeit erstreckte sich das chinesische Reich über ganz Zentralasien, jetzt gehört der größte Teil davon zu den Wüsten Taklamakan und Gobi. Als sich die Klimabedingungen verschlechterten und die Menschen gezwungen waren, das Gebiet zu verlassen, wollten die buddhistischen Mönche ihr Erbe für die Nachwelt erhalten und versteckten ihre Schätze in den Tempeln und Grüften der Wüste.(54-56)

Annaba

Annaba

Die Stadt, die europäische Geschichte schrieb

Algeriens östliche Hafenstadt Annaba ist die drittgrößte Stadt des Landes. Sie liegt 620 km östlich der Hauptstadt Algier und ist mit ihrem Hafen ein wichtiges industrielles Zentrum. Schon die Phönizier wussten die strategische Lage zu schätzen und gründeten die Stadt Hippo, die in enger Verbindung mit Karthago stand. Hippo war für die Numierkönige eine wichtige Hafenstadt, weswegen sie den Beinamen Regius erhielt. Unter Cäsar wurde das antike Reich Numidia 46 v. Chr. zur römischen Kolonie, was sich für Hippo Regius jedoch nicht nachteilig auswirkte. Die Annexion bewirkte eine wirtschaftliche Blüte. Wenig später wurde die Stadt ein Zentrum des Christentums. Im 5. Jahrhundert wurde sie dann aber von den Vandalen geplündert. Annabas berühmtester Sohn ist der berühmte Aurelius Augustinus, der im Jahr 430 v. Chr. starb.(58)

Tafraoute

Tafraoute

Spielplatz der Riesen

Wenn man den Blick von einem der Felsen aus auf die weite Landschaft hinabschweifen lässt und sich den Eindrücken dieser pittoresken Landschaft hingibt, dann könnte man fast meinen, Riesen hätten hier gespielt und sich die Felsen gegenseitig zugeworfen. Unwirklich und surreal wirken die gigantischen und scheinbar wahllos in der Landschaft verteilten Sandsteinmonolithe. Und als ob das nicht schon genug wäre, liegen die riesigen Quader auch noch inmitten eines saftig grünen Talkessels, in einer Region, die ansonsten eher durch ihre zwar schöne aber doch unwirtliche Monotonie auffällt. Ammeln Valley, das Tal, dessen Zentrum Tafraoute ist, hat seinen Namen von den Ammeln, einem zu den Chleu gehörigen Berberstamm, der sich dort schon vor der Ausbreitung des Islams angesiedelt hat.(60-62)

Erstes Forum zum Schutz der heiligen Stätten

Erstes Forum zum Schutz der heiligen Stätten

Die Kufa-Akademie, die sich dem Schutz der heiligen Stätten verschrieben hat, hatte zu diesem Zweck am 14. Juli 2007 im Marriott Hotel der belgischen Hauptstadt Brüssel ihre erste internationale Versammlung. Das Forum wurde von vielen arabischen und europäischen Politikern, Akademikern und Forschern besucht. Wegen der kritischen Umstände und einiger sehr empfindlicher politischer Probleme wie der Besatzung, dem Terrorismus und der Ausbreitung der salafistischen Ideologie ist die Situation in den islamischen heiligen Städten schwierig. Im Irak werden Schreine und Moscheen zerstört, in Jerusalem werden die Palästinenser geächtet.(64)

Wissen und Methodik des Tourführers

Wissen und Methodik des Tourführers

Der Führer von Touristengruppen spielt eine Schlüsselrolle für den Erfolg einer Reise und versorgt Touristen mit nützlichen Informationen. Die Idee für diesen Artikel kam mir nach zwei Reisen. Eine davon führte mich nach Andalusien. Dort hörte ich viel über die islamischen Einflüsse im südlichen Spanien. Ich erfuhr vieles über die Größe der Paläste und Burgen und lernte mich mit dem Geist der literarischen Kreativität und der Musik auseinanderzusetzen. Das zweite prägende Reiseerlebnis war die Türkei, die ebenfalls ein Ort der Paläste, der Moscheen und der großen Burgen ist. Außerdem habe ich Erfahrungen mit iranischen Touristengruppen im Irak.(66-68)

Die berühmteste Stadt des Altertums

Die berühmteste Stadt des Altertums

Ein flüchtiger Blick auf die Hinterlassenschaften Babylons

In den Überresten Babylons wandernd, fiel mir eine alte arabische Gedichtszeile ein: "Wie angewurzelt stehe ich da, an einem Ort, an dem man seine Sinne verlieren könnte. Sandbedeckte Ruinen vergangener Pracht, wo es schwerfällt Dach und Fundament voneinander zu trennen" Ich fragte mich, wie dieser Poet wohl erst über die Überreste der berühmtesten Stadt des Altertums geschrieben hätte, wenn er sie gesehen hätte. Babylon, eine Stadt, die über 15 Jahrhunderte lang prosperierte. Ihre Bauwerke und Gärten zählten zu den sieben Weltwundern. Die ersten Gesetze wurden hier erlassen, die Babylonischen Gefangenschaft machte sie berühmt.(70-74)

Tunesien

Tunesien

Auf den Spuren des Lawrence von Arabien

In Tunesien können Touristen den Fußspuren des berühmten Lawrence von Arabien folgen und Einblicke in einen Lebensstil gewinnen, der jahrhundertelang unverändert geblieben ist. T. E. Lawrence gelangte zu Ruhm, weil er sich dem Leben der Wüstenbewohner anpasste und den arabischen Aufstand gegen die Osmanen führte. Tunesiens Norden verfügt über eine moderne Tourismusinfrastruktur, aber erst jetzt öffnet das Land seine scheinbar endlose Wüstenwelt. Mit modernen Allrad- Fahrzeugen können ausländische Urlauber jetzt auch in die tunesiche Sahara gelangen. Und wer wirklich einmal das Wüstengefühl kennenlernen will, der sollte sich für eine von Beduinen geführte Kamelsafari entscheiden und unter dem sternenklaren Wüstenhimmel im Zelt übernachten.(76)

Back to top
Copyright © A S Shakiry and TCPH Ltd.

 


Founded by Mr. A.S.Shakiry on 2011     -     Published by TCPH, London - U.K
TCPH Ltd
Islamic Tourism
Unit 2B, 2nd Floor
289 Cricklewood Broadway
London NW2 6NX, UK
ÇáÚæÏÉ Åáì ÇáÃÚáì
Copyright © A S Shakiry and TCPH Ltd.
Tel: +44 (0) 20 8452 5244
Fax: +44 (0) 20 8452 5388
post@islamictourism.com