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Peking und die chinesische Mauer
04/03/2006

 

StÙ†dtereisen

 

Peking - Motaz Othman

Peking ist nicht nur die Hauptstadt der derzeit grِكten Weltmacht, sondern hat in Grِكe und Bedeutung mehrere tausend Jahre Geschichte aufzuweisen. Um die historischen Sehenswürdigkeiten zu beschreiben, braucht es ein ganzes Buch. Einfühlsam muss man sich der Verbotenen Stadt, den Palنsten der Herrscher und Kِnige, den alten historischen Tempeln, der alten Stadt, den Museen und Einkaufspassagen nنhern. Mindestens fünf Tage muss man dafür einplanen, um den Sehenswürdigkeiten einigermaكen gerecht zu werden. Aufgrund der Teilnahme an der 'Beijing International Tourism Exhibition' blieb mir nur die Zeit, die groكe Mauer und einige Einkaufscenter zu besichtigen.

 

Die chinesische Mauer

Mann gegen Mann mit Schwert und Lanze, das Fresco am Eingang erzنhlt von verhنngnisvollen Kنmpfen und Schlachten um die groكe Mauer der früheren Jahrhunderte. Zu einer Zeit als viele Nationen damit beschنftigt waren, ihre Festungen in einem begrenzten Gebiet zu errichten, bauten die Chinesen einen 6400 Kilometer lange Befestigungswall, der sich noch heute durch das ganze Land wie eine gigantische Schlange über Berge, Ebenen und Tنler windet.

 

Bestückt mit Kamera und Wasserflaschen, traf ich tausende von Touristen auf den Stufen der acht Meter hohen und neun Meter breiten Mauer.

 

Der Eintritt betrنgt fünf Euro und enthنlt eine Versicherung, die alle mِglichen Unfنlle abdeckt. Gerade wenn man den hِchsten Punkt und die Wachtürme besteigen will, gehen die Chinesen so kein Risiko auf Kosten der Touristen ein.

 

Die Mauer zÙ†hlt zu einem der sieben Weltwunder. Auch der erste Astronaut auf dem Mond, Neil Armstrong, antwortete auf die Frage, was er auf der Erde von dort oben gesehen hat: "Die chinesische Mauer".

 

Zur Mauer gelangt man mit dem ضffentlichen Verkehr oder durch eine organisierte Tour der ِrtlichen Reisebüros. Anders als viele anderen Lنnder, vernachlنssigen die Chinesen nicht den Zugangsweg zu ihrem "Wunder", sondern achten sehr auf die Straكen, die zur Mauer führen. Die Besucher fahren durch eine wunderschِne Berglandschaft, die eine Attraktion für sich ist.

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