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Das Himalajagebiet Tibets: Zurücklehnen und die Fahrt genieكen
18/05/2006

 

StÙ†dtereisen Tibet

 

Das Himalajagebiet Tibets:

Zurücklehnen und die Fahrt genieكen

 

von Ian Stalker

 

Der tibetanische Reiseveranstalter Shangrila Tours bietet Touristen ein ganz besonderes Reiseerlebnis: ein Ausflug im Himalaja mit Allradfahrzeugen. Und einem Blick auf den hِchsten Gipfel der Erde.

 

Die Gelنndeexpeditionen von Lhasa nach Kathmandu in Nepal führen entlang des 100-Kilometer langen 'Friendship Highway' an einem Lager vorbei, das von den Bergsteigern genutzt wird, um zum 'Everest Base Camp' zu gelangen. Auf dem Weg dorthin nنhert man sich bis auf wenige Kilometer dem hِchsten Berg der Welt mit 8.848 Metern.

 

Bevor die englisch sprechenden Führer inmitten der Gebirgswelt das Lager aufschlagen kِnnen, sind zuvor die geübten Fahrer gefordert, denn die Landcruiser müssen sicher über einen 5.220-Meter hohen Pass gesteuert werden.

 

Oben angekommen, verbringen die Reisenden mehrere Stunden im Camp und genieكen aus nur acht Kilometern Entfernung die einmalige Sicht auf das Dach der Welt. “Everest is right in front of you. You’re at the foot of Everest. It’s huge,” pflegt Reiseführer Dho Kho dann zu schwنrmen und erklنrt, dass die Tibeter den Berg 'Qomolangma' oder 'Dritte Gِttin' nennen.

 

April, Mai, September und Oktober sind die gنngigsten Monate, um den Everest zu besteigen. All diejenigen, die dann mit Kho das 5.200 Metern hohe Lager besuchen, kِnnen Bergsteiger treffen, die den Everest besteigen. Oder man lنsst sich vor einem Schild fotografieren, das den Weg zum hِchsten Gipfel der Welt weist.

 

Ein weiterer markanter Zwischenstopp bietet sich an einem buddhistisches Kloster, das mit 4.980 Metern das am hِchsten gelegene Kloster der Welt sein soll. Das angrenzende 'Guesthouse' ist der hِchste Punkt an dem Reisende ohne Bergausrüstung übernachten kِnnen.

 

Auch wenn die Fahrzeuge für die auكergewِhnlichen Beanspruchungen bestens geeignet sind, ist die Fahrt eine echte Herausforderung. „Der Staub und die tiefen Schlaglِcher der Schotterpisten verlangen den Reisenden alles ab“, erklنrt Kho.

 

Die Touren kِnnen wنhrend des ganzen Jahres gebucht werden, die meisten Touristen entscheiden sich jedoch sinnvollerweise für die Sommermonate. In den Wintermonaten sind Expeditionen mِglich, allerdings nicht unbedingt zu empfehlen, weil man aufgrund der Kنlte die meiste Zeit im Fahrzeug bleiben muss und die Straكen vereist sein kِnnen.

 

"Das allerdings“, so Kho, „ist nicht das Problem der Touristen, sondern allein das der Fahrer. Die Aufgabe der Touristen ist es, die Landschaft zu genieكen und sich die besten Fotomِglichkeiten zu sichern."

 

Weitere Informationen finden Sie unter: www.shangrilatours.com.

 

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