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Djerba Hoffen auf bessere Zeiten
02/08/2006

 

Djerba. Die Insel hat unter dem schwنchelnden Tunesientourismus nicht ganz so stark zu leiden. Mit neuen Hotelprojekten und Wellnessangeboten will Djerba künftig weiter punkten.

 

(www.touristikreport.de) Immerhin: Mit rund 141 000 deutschen Gنsten im Jahr 2004 war Djerba zusammen mit Zarzis, Tataouine und Gabés bei deutschen Urlaubern die zweitbeliebteste Region Tunesiens. 2005 stiegen die deutschen Buchungen hier sogar um 13 Prozent.

 

Auf Djerba ist im Hotelbereich einiges in Bewegung: 14 neue Hotels mit rund 2260 Betten sind in den kommenden Jahren geplant, rund 80 Prozent der neuen Betten sollen mindestens in der Vier-Sterne-Kategorie entstehen. Modernisierung und neue Hotels scheinen ein guter Weg, Djerba für Reiseveranstalter wieder attraktiv zu machen. Maxim Dewulf ist zufrieden. „Der Qualitنtsstandard der Hotels auf Djerba liegt über dem der Hنuser auf dem Festland“, attestiert der Verantwortliche für den Hoteleinkauf bei Alltours. Das merke Alltours auch bei den Buchungen: „Das Tunesiengeschنft entwickelt sich erfreulich“, so Dewulf. „Mit leicht zweistelligem Wachstum gehِrt Tunesien zu den Gewinnern der Sommersaison 2006.“ Die Buchungen für Djerba würden dabei prozentual über denen Gesamt-Tunesiens liegen.

 

TUI hingegen, früher ebenfalls ein Gنstegarant für die Insel, betrachtet die Entwicklung noch mit Distanz. Die Hannoveraner zogen sich Ende vergangenen Jahres aus dem Robinson-Club Athénée Palace Djerba zurück. „Wir hنtten unseren Gنsten die gewohnte TUI-Qualitنt nur dann weiterhin bieten kِnnen, wenn es strukturelle Anpassungen in der Anlage gegeben hنtte“, begründet TUI-Manager Rolf-Dieter Maltzahn den Schritt. Der Eigentümer spielte nicht mit, TUI zog die Konsequenz. Kaum verwunderlich also, dass bei TUI „die Buchungsentwicklung auf Djerba unter Vorjahresniveau liegt“, so der Leiter Business-Management.

 

Mit dem Rückzug aus den Robinson-Anlagen hat TUI aber nicht generell das Interesse an Djerba verloren. Mittelfristig gebe es ـberlegungen, sich über Betreibervertrنge wieder mit eigenen Hotels oder Clubs auf Djerba zu engagieren. Bei den Buchungen ist Maltzahn spنtestens für den Sommer 2007 wieder optimistischer: „Wir haben unser Portfolio speziell für die Zielgruppe Familie weiter ergنnzt. Vor allem für den kommenden Sommer rechnen wir wieder mit Wachstum.“

 

VollstÙ†ndiger Artikel unter: http://www.touristikreport.de/rd/archiv/5568.php

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