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Urlaub in ؤgypten – Vom Weltkulturerbe, über den Nil nach Kairo
08/09/2006

 

Pressrelease Egypt Tourismboard, April 2006

 

Von jeher strahlt ؤgypten eine erstaunliche Faszination aus: Abu Simbel – Gerettetes Weltkulturerbe, Kultururlaub pur – Eine Nilkreuzfahrt verbindet, Kairo – Eine Stadt zieht magisch an

 

 

Reisende schنtzen den Reichtum an Kulturschنtzen und kommen in das Reich der Pharaonen, um die Zeugnisse einer der نltesten Hochkulturen zu bewundern. Sie lassen sich an den geheimnisvollen Pyramiden mit dem mythischen Sphinx, den alten Tempeln und Pharaonengrنbern, prachtvollen Moscheen, koptischen Kirchen und den Landschaften des Nils, der Lebensader des Landes von dem Hauch der Geschichte bezaubern. Doch so weit die Geschichte zurückreichen mag – ؤgypten selbst ist jung geblieben und entwickelt sich stنndig weiter. Einer der am dynamischsten wachsenden Bereiche ist der Tourismus, der mittlerweile zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen ؤgyptens gehِrt. Die jنhrlich mehr als 8 Millionen Urlauber erwartet ein hoher Standard an Komfort und Sicherheit. In ؤgypten finden sie ein Angebot, das in seiner Vielfalt kaum zu übertreffen ist. Genauso beliebt wie die Stنtten des Altertums sind die jüngeren Urlaubsgebiete mit einer Garantie für schِnes Wetter, herrlichen Strنnden, üppiger Unterwasserwelt und faszinierenden Korallenriffen für Badetouristen, Taucher, Surfer und Segler.

 

Abu Simbel – Gerettetes Weltkulturerbe

Der Urlauber in Assuan sollte den Weg zu den Tempeln von Abu Simbel nicht scheuen. Sie liegen etwa 300 km südwestlich in der Nubischen Wüste am Nasser-See und sind entweder mit dem Flugzeug oder mit dem Hydrofoil, einem Tragflنchenboot, zu erreichen. Bekannt wurde Abu Simbel durch zwei Felsentempel am westlichen Nilufer, die Ramses II. zwischen dem ersten und zweiten Katarakt erbauen lieك. Seit ihrer Entdeckung 1813 – damals waren nur die Kِpfe der Kolossalstatuen im Sand sichtbar und erst 1817 wurden sie ganz ausgegraben – sind diese Tempel das Ziel von Touristen aus allen Lنndern.

 

Beim Bau des Assuan-Hochdamms drohten beide Tempel in den Fluten des Nassersees zu versinken. Daher wurden sie zwischen 1964 - 1968 in 1036 Einzelteile zerschnitten und anschlieكend 180 m landeinwنrts und 64 m über dem alten Standort wieder aufgebaut. Es war sogar mِglich, den Tempel wieder so exakt auszurichten, dass Besucher auch heute noch ein besonderes Schauspiel erleben kِnnen. Zweimal im Jahr, zur Tag- und zur Nachtgleiche, fallen die Strahlen der aufgehenden Sonne ins Allerheiligste und beleuchten die dort aufgestellten vier Sitzfiguren. Diese Statuen stellen die Gِtter Ptah, Amun, Re und den vergِttlichten Ramses selbst dar.

 

Kultururlaub pur – Eine Nilkreuzfahrt verbindet

Wer sich ganz entspannt einen umfassenden Eindruck von den Kulturreichtümern ؤgyptens verschaffen mِchte, kann eine ganz besondere Mِglichkeit nutzen – eine Nilkreuzfahrt. Es gibt wohl kaum eine komfortablere Art, das Land mit all seinen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten zu bereisen als auf einem Kreuzfahrtschiff. Zwischen Assuan und Luxor gleiten die Urlauber auf den Wassern des lنngsten Stroms der Welt an allen wichtigen Orten der نgyptischen Geschichte vorbei und finden sich gleichsam selbst in die Vergangenheit versetzt. Als wنre die Zeit stehen geblieben, erleben sie ؤgypten als das was es ist: ein Geschenk des Nils, fruchtbares Land, das er der unbewohnbaren Wüste entriss. Auf ihrer Reise finden die Touristen alle Bequemlichkeiten, denn in Bezug auf ihren Komfort halten die Nilschiffe einem Vergleich mit Hotels am Lande ohne weiteres stand. Auf ihnen erlebt man einen Kultururlaub mit Besichtigungen und Erholung auf dem Sonnendeck zu gleichen Teilen. Diese Kombination findet bereits seit Jahrzehnten viel Zuspruch bei ؤgyptens Gنsten aus aller Welt.

 

Meist buchen Urlauber im Anschluss an eine einwِchige Nilkreuzfahrt noch einen Badeurlaub an einem der Strande mit Tauchen, Surfen, Schwimmen oder um nichts zu tun und einfach nur zu entspannen. Damit erleben sie einen facettenreichen Urlaub, wie ihn ؤgypten nun mal bietet.

 

Kairo – Eine Stadt zieht magisch an

Wer Kairo nicht besucht, verpasst einen wichtigen Teil ؤgypten. Darüber sind sich die Landesbewohner einig. Die Hauptstadt zieht nicht nur sie wie magisch an – statistisch gesehen wohnt bereits jeder vierte ؤgypter in der Nilmetropole und tنglich kommen mehr hinzu. Das einzigartige Flair der Hauptstadt nimmt auch Touristen aus aller Welt gefangen, was nicht verwundern kann, findet man doch in kaum einer anderen Stadt des Landes eine solche Fülle an Sehenswürdigkeiten.

 

Bei Kairos Vielzahl an Museen, ist das „ؤgyptische Nationalmuseum" sicherlich das bekannteste und grِكte. Die mehr als 100.000 Exponate vermitteln den Besuchern tiefe Einblicke in die pharaonische Geschichte. Glanzstück der Ausstellung ist sicher der Grabschatz Tutenchamuns. Neben anderen historischen Kostbarkeiten gehِren dazu natürlich auch die berühmte, mit Halbedelsteinen verzierte Goldmaske des ehemaligen Herrschers sowie sein goldener Sarkophag.

 

Wer danach etwas Zerstreuung sucht und auch schon die Pyramiden von Gizeh gesehen hat, sollte den Khan el-Khalili, den grِكten Basar Kairos, besuchen. Bereits im Mittelalter war dieser Handelsplatz mit seinen labyrinthischen Gassen und verschiedenen Mنrkten ein Begriff für Kaufleute aus der ganzen Welt. Um sich von dem Einkaufsbummel zu erholen, bietet sich danach eines der zahllosen traditionellen Kaffeehنuser an. Sage und schreibe 30.000 gibt es davon in Kairo. Hier kann man bei einem Glنschen Pfefferminztee oder einer Wasserpfeife entspannen und neue Krنfte sammeln. Einige dieser Cafes verfügen über Internetanschlüsse – der Fortschritt ist schon lange angekommen im Land der Pharaonen.

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