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Das Sultanat Oman ِffnet sich dem Tourismus
19/10/2006

 

Das Sultanat Oman entwickelt sich zunehmend zu einer Touristendestination. Neben Luxus und zahlreichen Sehenswürdigkeiten lockt die Authentizitنt für einen "sanften" Tourismus.

 

Die massive Modernisierung des Sultanats durch Bildungs- und Infrastrukturmaكnahmen ist die Grundlage für die Tourismusindustrie, die nach dem Versiegen der ضl- und Erdgasquellen der Bevِlkerung eintrنgliche Einnahmen sichern soll.

 

Die Liebenswürdigkeit und Hilfsbereitschaft der Omanis, ihr Stolz auf das Land ebenso wie die abwechslungsreiche Landschaft voller Naturschِnheiten sollen zunنchst weniger von einem breiten Massentourismus als von einem exklusiveren "sanften" Tourismus entdeckt werden.

 

Doch noch ist der Oman keineswegs überall ein Traum aus Tausend und einer Nacht. Obwohl der Besuch der Dhau-Werft in Sur an die mنrchenhaften Abenteuer kühner Seefahrer in vergangenen Zeiten erinnert, wird man von den abgewrackten, vor sich hin dümpelnden Küstenseglern - einst der ganze Stolz der Omanis - im flachen Küstenwasser ernüchtert.

 

Der Oman besitzt ein breites Spektrum an Freizeitangeboten. Die Küste mit weiكen Sandstrنnden und schroffen Felsformationen ist ideal für Hobbytaucher, Segler und Sportangler. Die vielen Schluchten und Hنnge des Hadjar-Gebirges locken zu Klettertouren und zum Wandern wie die Wadis, die ausgetrockneten Wasserlنufe. Der Anblick der verfallenen Festungen und der umfangreich renovierten Forts aus der Zeit der portugiesischen Kolonialherren und der Stammesfehden erfreut den Historiker.

 

Unterkünfte

Neben Luxusherbergen mit eigenen Strنnden und komfortablen Wellness-Bereichen gibt es auch schon einige Mittelklassehotels und viele einfache authentische Unterkünfte, die eine ضffnung in Richtung des modernen Massentourismus ermِglichen. Sogar für Camper finden sich Mِglichkeiten. Neben Zeltplنtzen locken Wüstencamps mit nنchtlicher Stille unter klarem Sternenhimmel, eines der Erlebnisse der besonderen Art.

 

In der Wahiba-Wüste leben noch heute rund 450 Beduinenfamilien. Ein Ausflug mit klimatisierten Gelنndewagen mit نuكerst ortskundigen Fahrern ist lohnenswert. Ihr fahrerisches Kِnnen stellen sie gerne auf waghalsigen Berg- und Talfahrten in den Sanddünen oder auf den Steinpfaden der Wadis unter Beweis.

 

Sehenswürdigkeiten in den Stنdten

Das moderne Muscat ist eine quirlige Stadt mit Regierungsviertel und vielen schicken Geschنften in arabischer Architektur. In der Altstadt von Matrah findet ein Gemüse- und Fischmarkt statt. Im Souk erwarten den Touristen exotische Düfte und Hنndler mit verlockenden Angeboten, ein Muss, um den orientalischen Abwechslungsreichtum des Landes zu erleben.

 

Die Sultan-Qabus-Moschee kann als einzige Moschee des Landes auch von Nicht-Muslimen besucht werden. Auf einem Terrain von 460 000 Quadratmetern wurde sie innerhalb von sechs Jahren errichtet.

 

Die alte Hauptstadt Nizwa mit ihrer renovierten Festung, zنhlt zu den weitern Sehenswürdigkeiten des Omans. Zu ihren Füكen erstrecken sich das moderne Geschنftsviertel und ein Souk. Vor den Mauern wird einmal wِchentlich der traditionelle Viehmarkt mit lautstarken Anpreisungen abgehalten. Eine Besonderheit bietet sich auch mit dem Frauenmarkt in Ibra, er ist für Mنnner tabu. Hier sind die Frauen ungestِrt unter sich, kِnnen shoppen gehen und sich die Zeit vertreiben.

 

Ausflug in die Wadis

Zu den schِnsten Wadis gehِren Shab, Tiwi und Bani Khalid mit tiefen Schluchten, prنchtigen Dattelpalmen-Hainen, schattigen Wanderwegen, künstlichen Wasserkanنlen und Bademِglichkeiten. Viele der schِnen Plنtze dienen omanischen Groكfamilien an Wochenenden und Feiertagen zum Picknick und zum Grillen.

 

Auslug nach Djebel Akhdar

Die Fahrt zum rund 3000 Meter hohe Djebel Akhdar, dem "grünen Berg“, endet zunنchst auf einem Plateau in 2000 Metern Hِhe. Der Blick in zerklüftete Tنler und ein mنrchenhafter Sonnenuntergang sind faszinierend. Wer will kann die Tour von dort aus mit dem Rucksack fortsetzten.

 

Mehr im Internet unter: www.omantourism.gov.om.

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