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Libyen zurück im Tourismusgeschنft
13/12/2006

 

Laut einer Meldung des World Travel Markets in London ِffnet sich Libyen nach 35 Jahren Isolation gegenüber Touristen und ist gewillt das Tourismusgeschنft zu fِrdern. Das Land hat eine nationale Tourismus-Entwicklungsbehِrde gegründet und neue Gesetze erlassen, um internationale Anleger zu ermutigen, Tourismusprojekte an der langen Mittelmeerküste des Landes zu entwickeln. ضrtlichen Investoren sollen zudem Kredite für Tourismusinvestitionen angeboten werden.

 

Die Tourismusbehِrde soll über 15 Tourismusgebiete für potentielle Joint-venture Investitionen ausgewiesen haben. Britische, italienische, malaysische, norwegische und spanische Firmen sollen bereits in Verhandlungen über Tourismusinfrastrukturprojekte stecken.

 

Einige Projekte mit auslنndischen Kapitalanlegern seien schon in der Phase angelangt, die Grundstücke abzustecken, einschlieكlich eines bedeutenden Tourismuskomplexes auكerhalb von Tripolis, der ein 340-Zimmer Luxushotel, Apartmentwohnungen, ein Tagungszentrum und einen Jachthafen umfassen soll.

 

Auf Wohlwollen in der Reisebranche stِكt ebenfalls der bisher aber nur angedachte Plan von Libyen, Sonderwirtschaftszonen an der Küste in der Nنhe der tunesischen Grenze auszuweisen. Gerüchten zufolge soll die Emaar-Properties Gruppe mit Sitz in Dubai bereits Verhandlungen über eine Beteiligung führen.

 

Libyen verfügt zur Zeit über ungefنhr 120 Hotels und Gنstehنuser. Mit Ausnahme des Corinthia Bab Africa in Tripolis, von dem angenommen wird, das es das beste Hotel der Gruppe in Hinblick auf Belegungsrate und Rentabilitنt sei, genügen die meisten anderen Hotels im allgemeinen noch nicht den internationalen Standards. Der Service ist oft dürftig. In vielen Fنllen findet keine Ausbildung auكerhalb des Arbeitsplatz statt. Libyens Tourismusbehِrde will hierzu die Hilfe aus dem Ausland in Anspruch nehmen, um Tourismusausbildungsstنtten zu gründen.

 

Mangelnde Tourismusinfrastruktur und das landesweite Alkoholverbot sollen das zunehmende Interesse einiger spezialisierter Touranbieter zu folge an Libyen nicht schmنlern. Die Nachfrage nach Touren, um Libyens auكergewِhnlichen ـberreste aus griechisch-rِmischer Zeit bestaunen zu kِnnen, die sich um Tripolis und Benghazi konzentrierten sei groك.

 

 

 

 

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