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Bonn stellt neuen Tourismusrekord auf
18/03/2006

 

Mit knapp 1,2 Millionen ـbernachtungen hat Bonn neue Hِchstzahlen erreicht. Für Besucher aus dem In- und Ausland ist die Bundesstadt Bonn so attraktiv wie nie zuvor. Mit 1.166.537 ـbernachtungen und 607.962 ankommenden Gنsten zنhlt Bonn nicht nur zu den wenigen ـbernachtungsmillionنren in NRW, sondern belegt nach Kِln und Düsseldorf Platz 3 bei den ـbernachtungsstatistik.

 

Für Besucher aus dem In- und Ausland ist die Bundesstadt Bonn so attraktiv wie nie zuvor. Mit 1.166.537 ـbernachtungen und 607.962 ankommenden Gنsten zنhlt Bonn nicht nur zu den wenigen ـbernachtungsmillionنren in NRW, sondern belegt nach Kِln und Düsseldorf Platz 3 bei den ـbernachtungsstatistik. Wie Oberbürgermeisterin Bنrbel Dieckmann mitteilt, stellt Bonn damit neue Tourismusrekorde auf. Die meisten ـbernachtungen waren bisher im Jahr 1992 verzeichnet worden (1.153.584), die meisten Gنste (562.584) waren im Jahr 1999, dem Jahr des Hauptumzuges nach Berlin, in Bonn angekommen.

 

Bنrbel Dieckmann: „Die weitere Steigerung der ـbernachtungszahlen um 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr führte auch zu einer erhِhten Auslastung der Hotels von 38,9 auf 39,4 Prozent. Von dieser positiven Entwicklung profitieren auch der Handel, die Gastronomie, die Unterhaltungsbranche sowie das Bus- und Taxigewerbe.“ Schنtzungen gehen davon aus, dass in Deutschland ـbernachtungsgنste im Durchschnitt 93,30 Euro pro Kopf und Tag in diesen Bereichen ausgeben. Durchschnittlich hielt sich jeder Gast 1,9 Tage lang in Bonn auf.

 

Martin Ogilvie, Wirtschaftsfِrderer der Stadt Bonn, weist darauf hin, dass auch vermehrt auslنndische Gنste Bonn im vergangenen Jahr besuchten, denn ein gutes Fünftel aller ـbernachtungsgنste (22,2%) kam aus dem Ausland. Ihr Anteil stieg im Vergleich zu 2004 um 15,6 Prozent. Insgesamt kommt die grِكte Gruppe von Besuchern aus dem europنischen Ausland. Mit 64 Prozent liegen die Europنer deutlich vor Asien (17,1%), Amerika (12,8%), Afrika (3,3%) und Australien (1,1%). Die meisten Besucher aus Einzellنndern kamen aus Groكbritannien, gefolgt von den USA und den arabischen Golfstaaten.

 

Ein Grund für die positive Entwicklung ist die gute verkehrstechnische Lage und die schnelle Erreichbarkeit Bonns durch den Kِln Bonn Airport. So konnte der Flughafen mit mehr als einer Million zusنtzlicher Passagiere sein Jahresaufkommen in 2005 auf 9,5 Millionen steigern (plus 13 %). Wesentlich für den Passagierschub war der boomende Billigflug-Verkehr, der ein Wachstum von 23 Prozent verzeichnen konnte. Durch die geplanten Langstreckenverbindungen nach New York und Hongkong, erwartet die Oberbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende der Tourismus & Congress GmbH (T&C) ein weiteres Wachstum. Sie rechnet damit, dass beispielsweise die Guggenheim-Ausstellung, die ab dem 21. Juli sechs Monate lang in der Bundeskunsthalle und im Kunstmuseum Bonn zu sehen sein wird, zahlreiche Kulturreisende aus dem In- und Ausland anlocken wird.

 

Nach Ansicht von Ogilvie zeigt die Entwicklung, dass die bisher umgesetzten touristischen Konzepte immer mehr greifen. Der Wirtschaftsfِrderer: „Bonn konnte sich nicht nur als internationale Kongressstadt durchsetzen, sondern weist auch ein stetig wachsendes Renommee als attraktive Kulturstadt und als Stنdtereisenziel auf. Dies betrifft nicht nur die Reiseveranstalter, sondern auch Einzelreisende, die verstنrkt die Angebote der Bonn-Information nutzen. Hierbei spielen kulturelle Groكevents, wie beispielsweise die Tut Anch Amun-Ausstellung in der Bundeskunsthalle mit allein 870.000 Besuchern eine hervorzuhebende Rolle.“

 

Durch die Arbeit der Tourismus & Congress GmbH ist Bonn mittlerweile bereits in über zehn Millionen Reiseveranstalterkatalogen vertreten. Dazu T&C-Geschنftsführer Tilmann Flaig: „Das überaus anspruchsvolle kulturelle Programm der Stadt Bonn, der immer als Anziehungspunkt wirkende grِكte Sohn der Stadt - Ludwig van Beethoven - und die Tatsache, dass Bonn als das "Tor zum romantischen Rhein" bekannt ist, sind seit vielen Jahren touristische Magnete.“ Stadt und T&C werden sich intensiv für eine weitere Entwicklung des Kongresswesens einsetzen. Beide erhoffen sich dazu krنftige Impulse durch das Internationale Kongresszentrum Bundesstadt Bonn (IKBB), dass Ende 2008 fertig gestellt sein soll. Alleine dort werden alljنhrlich 200.000 Kongressteilnehmer erwartet.

 

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