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IHK: AufwÙ†rtstrend bei Hotels und Gastronomie
19/06/2006

 

Der IHK-Saisonumfrage Tourismus Saison 2005/2006 zufolgehat sich der Aufwنrtstrend im Beherbergungsgewerbe und in der Gastronomie im zurückliegenden Halbjahr weiter gefestigt. Zwei Drittel der Beherbergungsbetriebe bezeichnen ihre Geschنftslage als gut oder befriedigend. In der Gastronomie sind es sogar drei Viertel aller Betriebe.

 

„Eine Ursache hierfür ist, dass sich immer mehr Deutsche für einen Aufenthalt oder einen Urlaub im Inland entscheiden“, so Bertram Weirich, Geschنftsführer der IHK Koblenz. Dies zeigt auch der leichte Anstieg der Gنstezahlen im Bezirk der IHK Koblenz von 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

 

Im Beherbergungsgewerbe hat sich die Umsatzsituation weiter verbessert. 34 Prozent der Hoteliers melden gute UmsÙ†tze, vor einem Jahr waren es 24 Prozent. Auch die Unternehmen des Gastgewerbes verzeichneten einen Umsatzanstieg.

 

Die Gewinnentwicklung im Gastgewerbe verharrt allerdings aber auf einem nur befriedigenden bis schlechten Niveau  – wenngleich mit der Tendenz zur Verbesserung.

 

Optimistische Erwartungen für die kommende Sommersaison

Von einer weiter anhaltenden Belebung der Geschنftslage gehen 40 Prozent der Hoteliers und Gastronomen aus. Nur 15 Prozent der Beherbergungsbetriebe und 16 Prozent der Gastronomiebetriebe rechnen damit, dass sich die Geschنftslage in der nنchsten Saison ungünstiger entwickeln wird.

 

„Auch nach dem IHK-Klimaindex, der die aktuelle Lage und Erwartungen der Unternehmen zu einer handlichen Grِكe zusammenfasst, hat sich die Stimmung in der Gastronomie und im Beherbergungsgewerbe weiterhin verbessert – diese Entwicklung lنsst hoffen“, so Weirich.

 

Ein weiteres Indiz für den Aufwنrtstrend ist die gestiegene Investitionsbereitschaft der Leistungstrنger. 22 Prozent der Beherbergungsbetriebe und jeder dritte Gastronom wollen investieren, vor allem in der nنchsten Saison. Die Hauptmotive für Investitionen sind im Gastgewerbe Modernisierung (74 Prozent) und Produktinnovation (44 Prozent).

 

Positive Auswirkungen sind auch hinsichtlich der BeschÙ†ftigungsplÙ†ne zu erwarten. Wollten im letzten Jahr unter dem Strich noch 17 Prozent der Unternehmen in der Gastronomie Personal abbauen, so planen gegenwÙ†rtig im Saldo acht Prozent eine Aufstockung ihres Personalbestandes. Auch im Beherbergungsgewerbe hat sich die BeschÙ†ftigungssituation verbessert. Per Saldo planen hier zwei Prozent der Unternehmen Personal abzubauen, im letzten Jahr war es noch ein Drittel der Unternehmen.

 

Reisebüros und Reiseveranstalter weiter unter Druck

Zunehmender Struktur- und Direktvertrieb sowie die groكen Zuwachsraten im Onlinegeschنft setzen die Reisebürobranche weiterhin unter Druck. Wنhrend im Vorjahr 28 Prozent eine gute Saison meldeten, sind es in der abgelaufenen Wintersaison lediglich zehn Prozent. Die Omnibusunternehmen klagen derzeit über schlecht laufende Geschنfte, bei drei Viertel der Unternehmen sind die Ertrنge zurückgegangen. Hier zeigt sich auch der Einfluss der stنndig steigenden Kraftstoffpreise sowie die steigende Zahl der Low-Cost-Carrier-Angebote.

 

Sonderfrage zum Thema „Auswirkungen der Fuكball-WM 2006“

Die Unternehmen aus dem Gastgewerbe und der Rei-sebürobranche wurden befragt, welche Auswirkungen die Fuكball-WM auf ihr Unternehmen hat. Der grِكte Teil der Betriebe im IHK Bezirk rechneten mit keinen Auswirkungen der Fuكball-WM auf ihre Geschنftsentwicklung. Im Gastgewerbe profitieren lediglich die Unternehmen, die nahe bzw. verkehrsgünstig an den Spielstنtten liegen. 16 Prozent der Gastronomen befürchten sogar negative Auswirkungen der WM.

 

Bei den Reiseveranstaltern überwiegen die negativen Einschنtzungen mit 36 Prozent sehr stark. Nur neun Prozent erhoffen sich von der Fuكball-WM positive Effekte. Die Reisebüros bemنngeln vor allem fehlende Kartenkontingente für die Fuكball-WM und befürchten zurückgehende Reisebuchungen wنhrend des Zeitraums der Weltmeisterschaft.

Die Gesamtergebnisse der Saisonumfrage stehen auf der Internetseite der IHK Koblenz (http://www.koblenz.ihk.de/index.html) unter der Rubrik "Recht, Tourismus" / "aktuelle Umfrage" zum Download bereit.

 

Auch der europنische Reisemarkt befindet sich laut etn germany im Aufwنrtstrend, wenn auch die Geschنftsmodelle grundlegend verنndert werden müssen:

http://www.travelwirenews.com/cgi-script/csArticles/articles/000088/008823-p.htm

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