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Deutschland-Incoming kontinuierlich und stark
29/08/2006

 

Die Auslandsnachfrage stieg im Mai stark an. Zweistelliges Wachstum auch aus den Golfstaaten. Die Beherbergungsbetriebe mit mehr als neun Betten sowie die CampingplÙ†tze registrierten insgesamt 10,4 Prozent mehr Ù€bernachtungen internationaler GÙ†ste.

 

Januar bis Mai: 6,4 Prozent Plus im Incoming-Tourismus

Für den Zeitraum von Januar bis Mai 2006 ergibt sich ein Plus von 6,4 Prozent. Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT): „Deutschland wird bei internationalen Reisenden mehr und mehr als attraktive und vielseitige Destination wahrgenommen und angenommen. Die Zahlen belegen dies, denn fast alle Top-Mنrkte liegen deutlich im Plus. Im Mai konnten wir vor allem dank des bereits groكen Interesses an Deutschland im Vorfeld der Fuكball-Weltmeisterschaft zusنtzliche Touristenstrِme generieren.“

 

Sachsen-Anhalt führt Wachstums- Ranking an

Den stنrksten Zuwachs von internationalen ـbernachtungen registrierte in den ersten fünf Monaten des Jahres Sachsen-Anhalt mit plus 21,1 Prozent. Das Bundesland punktet in diesem Jahr verstنrkt mit den zahlreichen Veranstaltungen zum 1.200-jنhrigen Stadtjubilنum von Halle an der Saale. Bremen kam im Zuge der Tischtennis-Mannschafts-WM 2006 Ende April/Anfang Mai auf ein Plus von 19,8 Prozent, Berlin und Stuttgart warten, bedingt durch die Fuكball-WM, mit einem Zuwachs von 19,3 Prozent bzw. 18,2 Prozent auf, und auch Hamburg zنhlte in den ersten fünf Monaten 13,3 Prozent mehr Gنsteübernachtungen aus dem Ausland.

 

Nordosteuropa: Dنnemark und Polen legen überdurchschnittlich zu

In dieser Rangliste spiegelt sich insbesondere auch der Trend zu Kulturund Stنdtereisen wider, den auch die DZT in der Marketing- und Vertriebsarbeit über ihre 30 Auslandsvertretungen stark fokussiert. Spitzenreiter unter den weltweiten DZT-Regionalmanagements war in den ersten fünf Monaten des Jahres Nordosteuropa mit plus 9,3 Prozent. Hier sticht besonders Dنnemark hervor, das am ـbernachtungsvolumen gemessen unter den Incoming-Mنrkten des Deutschland-Tourismus Platz neun einnimmt: Im Mai stiegen die ـbernachtungen dنnischer Gنste um 19,1 Prozent, zwischen Januar und Mai 2006 wurden 18 Prozent mehr ـbernachtungen aus dem nِrdlichen Nachbarland gezنhlt. Das im Laufe des Jahres 2005 erweiterte Angebot günstiger Flug- und Bahntickets zwischen Dنnemark und Deutschland, die gute wirtschaftliche Lage sowie der verstنrkte Trend zu Zweitreisen haben unter anderem zu diesem Wachstum geführt. Auch Polen schlنgt – verglichen mit dem selben Zeitraum 2005 – mit einem Wachstum von 17,8 Prozent in den ersten fünf Monaten 2006 zu Buche. Der Erfolg des bis Mai gelaufenen „Deutsch-Polnischen Jahres 2005/2006“ mit zahlreichen thematischen Veranstaltungen in über 50 deutschen Stنdten bildet sich in diesem Ergebnis ab.

 

Südwesteuropa: Plus 34,4 Prozent aus Portugal

Südwesteuropa hatte von Januar bis Mai 2006 ein überdurchschnittliches Plus von 7,4 Prozent zu verzeichnen. Portugal führt das Wachstumsranking in diesem Regionalmanagement mit plus 58,7 Prozent bei den ـbernachtungen im Mai und mit plus 34,4 Prozent in den ersten fünf Monaten des Jahres. Im fuكballbegeisterten Portugal hat die WM-Euphorie schon vor dem Erِffnungsspiel der FIFA WM 2006™ für starke Zuwنchse bei den Deutschlandreisen gesorgt. Das weiter ausgebaute Angebot preiswerter Flugverbindungen hat ein zusنtzliches Wachstum ermِglicht. Der fünftstنrkste Incoming-Markt, Italien, konnte das Vorjahresniveau der ـbernachtungen im Mai 2006 mit plus 12,5 Prozent ebenfalls deutlich verbessern, legte zwischen Januar und Mai verglichen mit dem selben Zeitraum 2005 insgesamt um 8,2 Prozent zu.

 

VolumenmÙ†rkte mit starker Bilanz

Unter den anderen europنischen Volumenmنrkten für das Deutschland-Incoming wiesen in den ersten fünf Monaten 2006 auch ضsterreich mit plus 8,4 Prozent, Belgien mit plus acht Prozent sowie das Vereinigte Kِnigreich mit plus 7,3 Prozent eine überdurchschnittliche Bilanz auf.

 

Deutschland im Fernen Osten weiter beliebt

Auch bei auكereuropنischen Mنrkten zeichnete sich im Mai eine dynamische Entwicklung des Deutschland-Tourismus ab: So stiegen die ـbernachtungen aus China um 38,9 Prozent, was für die ersten fünf Monate ein Wachstum von 18,9 Prozent ergibt. Im Zukunftsmarkt des Fernen Ostens rangiert Deutschland unter den beliebtesten europنischen Reisezielen bereits heute auf Platz zwei nach Russland. Diese Position weiter auszubauen setzt die DZT in China vor allem auf Imageprofilierung Deutschlands als Reiseland und wirbt beispielsweise für Urlaubsreisen in Deutschland im Anschluss an geschنftliche Aufenthalte.

 

Zweistelliges Wachstum aus den Golfstaaten

Als ebenfalls potenzialstark gelten die Arabischen Golfstaaten. Die Ù€bernachtungen aus diesem Quellmarkt stiegen im Mai um 27,9 Prozent. Von Januar bis Mai dieses Jahres nahmen sie verglichen mit dem Vorjahreszeitraum insgesamt um 15,9 Prozent zu.

 

Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.

BeethovenstraÙƒe 69

60325 Frankfurt am Main

Telefon 069/974 64-262

Telefax 069/974 64-233

Internet www.deutschland-tourismus.de

E-Mail presse@d-z-t.com

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