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Die erste deutsch/arabische Ausgabe des Islamic Tourism ist erschienen
06/01/2006

 

Zum neuen Jahr erscheint die erste Ausgabe von Islamic Tourism nun auch in deutscher Sprache. Die zweisprachige deutsch/arabische Ausgabe ergنnzt die Publikation, die bereits Ausgaben auf: englisch/arabisch, franzِsisch/arabisch und spanisch/arabisch umfasst. Islamischer Tourismus ist eine Tourismusfachzeitschrift, die weltweit vertrieben wird und sich sowohl an die Tourismusbranche, wie auch an alle Leser richtet die sich für Reisen, die Geschichte und das Kulturerbe vorwiegend arabischer Lنnder interessieren. Neben Berichten über die weltweiten Tourismusmessen werden auch Reiseberichte zu Destinationen nach Europa und Asien und religiِs motivierte Reisen vorgestellt. Durch die zweisprachige Printausgabe ist sie zudem auch für arabische Touristen und in Deutschland lebende Leser arabischer Herkunft gedacht.

 

Zum Inhalt:

In der ersten deutschen Ausgabe erlنutert der Herausgeber A. S. Shakiry, wie seine Erfahrungen durch zeitweilige Aufenthalte, Tourismus- und Geschنftsreisen nach Deutschland in über 50 Jahren seine Erinnerungen prنgen und ihn dazu bewegten, die deutsch/arabische Ausgabe des Islamic Tourism Magazines zu verِffentlichen. In einem weiteren Beitrag macht er auf das Phنnomen des Residenztourismus und den Aufbau von Residenzdِrfern aufmerksam und regt muslimischen und arabischen Staaten dazu an, diese Form von Tourismus zu ihrem Vorteil zu nutzen.

 

Einen umfassenden ـberblick über die Verbindungen zwischen Deutschland und der arabisch-islamischen Welt wird von Johannes Bardong geboten, der sich neben den kulturellen und geschichtlichen Verknüpfungen auf die deutschen Einrichtungen zur Erforschung der arabisch-islamischen Welt und auf die Medien konzentriert, die versuchen, Brücken zwischen beiden Kulturen zu schlagen. Er zitiert dazu ein bis heute gültiges Zitat Johann Wolfgang von Goethes, der wohl bedeutendsten Gestalt in der Deutschen Literatur: "Wer sich und and're kennt - Wird auch hier erkennen: - Orient und Okzident - Sind nicht mehr zu trennen"

 

Dr. Ala Al-Hamarneh unterstreicht, dass Deutschland mehr und mehr arabische Medizintouristen anzieht. Die Entwicklung kann als Teil einer allgemeinen Verbesserung der ِkonomischen und politischen Beziehungen zwischen Deutschland und der arabischen Welt angesehen werden. Das positive Image Deutschlands wurde zudem durch die Antikriegspolitik wنhrend der letzten Irakkrisen gestنrkt.

 

Der Fokus dieser Ausgabe auf den europنischen Raum beschrنnkt sich nicht nur auf Deutschland. Dominick und Susan Merle besuchten Italien mit Cantalupo Tours. Der Tourführer und Leiter, Michael San Filippo, ein etwa 40-jنhriger New Yorker hat es sich zur Aufgabe gemacht, leidenschaftlich das Image von Süditalien und von Sizilien zu verbessern, das üblicherweise nur als Zwischenstopp auf der Reise zu den nahe gelegenen Sehenswürdigkeiten von Pompeji, Capri und der Amalfiküste betrachtet wird. Zudem beschreibt Herr Shakiry den tschechischen Kurort Karlsbad: Ein Badekurort par excellence und eine kulturelles Zentrum, das berühmt für seine Musik- und Sportfestivals ist.

 

Für Jordaniens Touroperatoren lنuft das Geschنft trotz der kürzlichen tragischen Hotelanschlنge normal weiter. Ian Stalker interviewt Wendy Bothams, die ihre Kunden seit mehr als 1.001 arabischen Nنchten durch die Region um das Wadi Rum auf geführten Gelنndewagentouren begleitet und ihnen ermِglicht, eine bisweilen mondنhnliche Landschaft zu erkunden.

 

Damaskus und sein Omajaden Moschee sind seit Jahrhunderten untrennbar miteinander verbunden. Das Gebetshaus ist das bedeutende historische Bauwerk der Stadt – das Wahrzeichen von Damaskus. Habeeb Salloum befindet sich auf den Spuren der Geschichte der Moschee und beschreibt die Pracht und Bedeutung des Bauwerkes.

 

Qom ist eine einzigartige heilige Stadt, einer der berühmtesten Ziele für religiِs motivierte Reisen in der muslimischen Welt. Vor allem werden dort alle Muslime unabhنngig von dem krisengeprنgten Hintergrund mancher Herkunftslنnder herzlich willkommen geheiكen. Religiِs motivierter Tourismus hat erreicht, woran die Politik gescheitert ist: Die Muslimische Glaubensgemeinschaft zu vereinigen und das Gebot des Propheten, dass jeder Muslim eines Muslimen Bruder ist, in die Tat umzusetzen. Walid Abdul-Amir Alwan vollzieht die reiche Geschichte Qoms, des religiِsen Zentrums und der Verlagsstadt im Iran nach und beschreibt seine Eindrücke zu den religiِsen Stنtten und Sehenswürdigkeiten: Grabesstنtte und Museum Fatimas, den Moscheen (die Al Tabatabai, die Balasir, die groكe Mosque und die Jamkaran), den Religionsschulen einschlieكlich der Al-Faydiyah und der berühmten Al-Marashi Al-Nadschafbibliothek, die über mehr als zwei Million Bücher verfügt.

 

Unsere asiatisches Feature beschنftigt sich mit Penang in Malaysia. Derick McGroarty erforscht die Sehenswürdigkeiten und erklimmt den 720 Meter hohen Penang Berg per Seilbahn zu dem atemberaubenden Silikon Kek Lok Tempelkomplex, der sich im Berghang befindet. In der Ebene befinden sich seit 1884 botanische Gنrten, die einen Ort des Friedens und der Schِnheit darstellen und ausgezeichnete Exemplare verschiedener Baumarten, einem Lillienteich und Orchideenhنuser besitzen. Vِllig ungestِrt von den Besuchern, klettern die Affen darin frei herum.

 

Islamischer Tourismus ist eine Zeitschrift, die in englisch, franzِsisch, spanisch, deutsch und arabisch verِffentlicht wird. Die Website (www.islamictourism.com) gibt wِchentliche Newsletter in fünf Sprachen heraus. Sie kِnnen die News und die vorangegangenen Ausgaben kostenlos durchforsten. Wir freuen uns jederzeit über Anmerkungen und Anregungen. Die Zeitschrift hat bereits eine Anzahl von Auszeichnungen und Preisen erhalten – zum Beispiel von der '4th Exhibition of Hajj and Umrah', der '7th Int’l Travel and Tourism Expo' in Kuwait und der 'Abha' in Saudi Arabien, die vom Prinzen Khalid Bin Faisal, dem Emir von Asser, verliehen wurde und einen Award von der 'KITF 2004' der vierten Internationalen Reise- und Tourismusmesse in Kasachstan.

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