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Positive Zahlen für die Destination Deutschland
14/02/2006

 

Die DZT liefert für die ersten zehn Monate des Jahres 2005 detaillierte Zahlen zum Incomingtourismus und gute Aussichten. Mit einem voraussichtlichen ـbernachtungsvolumen von 48 Millionen wird ein neuer Rekord prognostiziert. Die hِchsten Zuwنchse stammen aus den Arabischen Golfstaaten mit einem Plus von 30,6 Prozent (insgesamt 552.000 ـbernachtungen).

 

(www.deutschland-tourismus.de)... Sonnige Aussichten im Herbst: Der Oktober sorgt mit 5 Prozent mehr ـbernachtungen aus dem Ausland im Vergleich zum Vorjahresmonat für einen „sonnigen“ Herbst. Insgesamt zنhlte die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) von Januar bis Oktober 2005 rund 42 Millionen ـbernachtungen von Reisenden aus aller Welt und zieht mit 6 Prozent mehr ـbernachtungen auslنndischer Gنste für die ersten zehn Monate des Jahres 2005 eine positive Bilanz.

 

Incomingtourismus von Januar bis September 2005

Spanien hat in Europa die Nase vorn.

Spanien generierte in den ersten neun Monaten 2005 ein Plus von 21,1 Prozent (insgesamt 1,2 Millionen ـbernachtungen) – das mit Abstand stنrkste Wachstum aus den europنischen Quellmنrkten. Auch Irland (plus 13,7 Prozent auf 167.000 ـbernachtungen), Dنnemark (plus 10,5 Prozent auf 1,4 Millionen ـbernachtungen) und die Schweiz (plus 9,6 Prozent auf 2,4 Millionen ـbernachtungen) tragen zu dem positiven Ergebnis bei. Die Niederlande, der wichtigste Volumenmarkt für den Deutschland-Tourismus, steigern ihre ـbernachtungszahlen in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,2 Prozent auf 7,1 Millionen ـbernachtungen auslنndischer Gنste.

 

Im September registrierte die DZT mit 21 Prozent mehr Ù€bernachtungen als im selben Zeitraum 2004 sehr gute Wachstumsraten aus Luxemburg (insgesamt 44.000 Ù€bernachtungen). Irland schlieÙƒt den Monat mit einem Zuwachs von 19,2 Prozent fast ebenso positiv ab (insgesamt 23.000 Ù€bernachtungen). DÙ†nemark folgt mit plus 15,7 Prozent (insgesamt 184.000 Ù€bernachtungen) dichtauf und unterstreicht damit seine Bedeutung als Incomingregion.

 

Incoming aus Amerika weiter mit Wachstum

Insgesamt registrierte die DZT aus dem amerikanischen Kontinent von Januar bis September 2005 im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr 4,9 Prozent mehr ـbernachtungen (4,3 Millionen). Die ـbernachtungen aus Brasilien stiegen um 9,5 Prozent auf 187.000. Kanada trنgt mit plus 7,8 Prozent (insgesamt 350.000 ـbernachtungen) zu dem erfreulichen Ergebnis bei. Die USA, der zweitwichtigste Auslandsmarkt für den Deutschland-Tourimus, schlieكen die ersten neun Monate mit einem Wachstum um 3,8 Prozent mit 3,5 Millionen ـbernachtungen ab.

 

Im September generierten die Regionen zwischen Nordsee und Alpen aus Amerika ein Plus von 2,4 Prozent (insgesamt 594.000 Ù€bernachtungen). Ein Plus von 15,8 Prozent auf rund 27.000 Ù€bernachtungen sichert Brasilien auch im direkten Monatsvergleich Platz eins beim Wachstum.

 

Asien bestÙ†tigt sich als Zukunftsmarkt

Der Zukunftsmarkt Asien macht mit einem Zuwachs von 7,5 Prozent zwischen Januar und September 2005 seinem Namen alle Ehre. 9,5 Prozent aller Ù€bernachtungen von auslÙ†ndischen Reisenden kommen in den ersten neun Monaten 2005 aus Asien (insgesamt 3,6 Millionen). Im Monat September verzeichnete die DZT ein Plus von 6,3 Prozent.

 

Unangefochten auf Platz eins der am stنrksten wachsenden Destinationen liegen die Arabischen Golfstaaten: plus 30,6 Prozent (insgesamt 552.000 ـbernachtungen) in den ersten neun Monaten 2005. Aus dieser Region meldet die DZT auch für den Monat September mit 18,7 Prozent mehr ـbernachtungen die hِchsten Zuwنchse. Um die Position des Reiselandes Deutschland in diesem Raum weiter zu stنrken, hatte die DZT im September 2004 eine Vertriebsagentur in Dubai erِffnet.

 

Die Südkoreaner entdecken die Vorzüge der Regionen zwischen Nordsee und Alpen ebenfalls zunehmend für sich und schlieÙƒen von Januar bis September 2005 mit plus 12,7 Prozent (insgesamt 246.000 Ù€bernachtungen) deutlich besser als im Vorjahreszeitraum ab. China kommt für den Zeitraum von Januar bis September 2005 bei einem Wachstum von 6,9 Prozent auf 634.000 Ù€bernachtungen.  Zur intensiven Marktbearbeitung des Zukunftsmarktes Indien nimmt die DZT im Januar 2006 in Neu-Delhi ein Büro in Betrieb.

 

Berlin mit grِكtem Wachstum

Nicht nur die Deutschen schنtzen Berlin als Urlaubsdestination, auch bei den auslنndischen Reisenden punktet die Hauptstadt. Von Januar bis September 2005 ist Berlin mit einem Zuwachs von 17,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (insgesamt 3,8 Millionen ـbernachtungen) nach wie vor der Favorit. „In Berlin, aber auch in anderen deutschen Metropolen, konzentriert sich der Facettenreichtum, den unsere Gنste aus dem Ausland an Deutschland besonders schنtzen: Geschichte und Moderne, Kultur und Erholung sind keine Gegensنtze, sondern verbinden sich zu einem vielfنltigen Angebot für Reisende“, erklنrt Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT, den anhaltenden Boom.

 

Als Bundesland schlieكt sich Niedersachsen mit einem Zuwachs von 11,8 Prozent auf zwei Millionen an. Bayern baut seine Position als beliebteste Region aus und legt um 5,8 Prozent zu (insgesamt 8,8 Millionen ـbernachtungen). Auch Nordrhein-Westfalen steht international hoch im Kurs (plus 7,1 Prozent auf 5,4 Millionen ـbernachtungen). Den Monat September isoliert betrachtet, verzeichnet die DZT die grِكten Zuwنchse in Niedersachsen, das mit plus 21 Prozent Berlin um 1,2 Prozent übertrifft: Die Hauptstadt registrierte 19,8 Prozent mehr ـbernachtungen als im Vorjahresmonat.

 

Basierend auf der starken Nachfrage nach kultur- und gesundheitsorientierten Reisen vermarktet die DZT die Destination Deutschland erfolgreich mit den Produktlinien Stنdte-/ Eventtourismus und Erholungstourismus. Für die weltweiten Marketing- und Vertriebsaktivitنten werden die Produktlinien in jنhrlich wechselnden Themenjahren umgesetzt.

 

Aussicht auf das Incoming im Gesamtjahr 2005

Ausgehend vom bisherigen Wachstum von 6 Prozent im Zeitraum Januar bis Oktober lنsst sich für das Gesamtjahr 2005 ein ـbernachtungsvolumen aus dem Ausland von rund 48 Mio vorhersehen. Damit wird in 2005 ein erneuter Rekord im Incoming nach Deutschland erreicht.

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